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Frank Hogrebe

    Deutschland 4.0
    Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
    Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung
    Prozessmodellierung in der öffentlichen Verwaltung
    Verwaltungssteuerung und Organisationspolitik
    Intelligentes E-Government
    • Intelligentes E-Government

      Handbuch und Leitfaden für die Verwaltungspraxis von Heute nach Übermorgen

      • 427pages
      • 15 heures de lecture

      Ein zukunftsgerechtes kommunales E-Government erfordert eine maßgeschneiderte Architektur, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Strukturen von Kommunen eingeht. Die Autoren, die über fünf Jahrzehnte Verwaltungserfahrung verfügen, erläutern praxisnah, wie elektronische Kommunikation, Partizipation und Verfahrensabwicklung in der Kommunalverwaltung effektiv umgesetzt werden können. Das Buch bietet authentische Einblicke, die auf erprobten Methoden basieren, und behandelt aktuelle Trends sowie Innovationen im Bereich E-Government.

      Intelligentes E-Government
    • Prozessmodellierung in der öffentlichen Verwaltung

      Prozesse darstellen, verstehen und verbessern

      In optimierten Verwaltungsverfahren liegen hohe – und vielfach nicht gehobene – Potenziale, sowohl hinsichtlich der Dauer von Bearbei-tungen bei Antragsverfahren als auch unter Kostenaspekten und mit Blick auf einen effizienten Einsatz von Ressourcen und damit öffent-lichen Finanzen. Die zunehmende Finanznot der öffentlichen Hand in Land und Kommunen fordert im Weiteren einen ressourcenscho-nenden Einsatz von immer knapper werdenden Haushaltsmitteln. Ein vielversprechender Ansatz liegt in einer verbesserten – und letzt-lich kostenminimalen – Abwicklung der unternehmens- und bürger-bezogenen Verwaltungsprozesse in der öffentlichen Verwaltung. Zwar ist der Markt voll von Vorschlägen zur Modellierung und Dar-stellung von Prozessen, gleichwohl liegt hier auch die Gestaltungs-lücke in Praxis und Wissenschaft. Denn belastbare Untersuchungen zur Nutzung von Prozessmodellen in der öffentlichen Verwaltung fehlen bzw. sind nicht leicht genug in die Praxis der öffentlichen Verwaltung zu übertragen. Damit stehen diese Ergebnisse letztlich den Behörden in der Verwaltung nicht effizient zur Verfügung. Vorgestellt wird in diesem Werk die Modellierung mit der oEPK-Methode und der bflow-Toolbox, einer Modellierungsmethode, die sich besonders in der öffentlichen Verwaltung bewährt hat. Das bflow-Modellierungstool ist ein Open-Source-Werk-zeug und kosten-los für öffentliche Verwaltungen nutzbar. Ziel des vorliegenden Bu-ches ist es, mit den dargestellten Inhalten und Arbeitshilfen einen substanziellen Beitrag zur Effizienzsteigerung in der öffentlichen Verwaltung – und darüber hinaus – zu leisten, sofern dort Verwal-tungsprozesse dargestellt, verstanden und verbessert werden sol-len. Diese Erkenntnisse können zudem direkt in Lehre und For-schung Eingang finden. Der Verfasser, Forschungsdirektor an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung sowie Professor für Betriebswirtschafts-lehre und Volkswirtschaftslehre im Fachbereich Verwaltung, wünscht allen Leserinnen und Lesern einen echten Mehrwert durch dieses Buch und freut sich über Anregungen und Hinweise, die das Arbei-ten mit diesem Werk verbessern helfen.

      Prozessmodellierung in der öffentlichen Verwaltung
    • Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung

      Überblick • Bewertung • Handlungsempfehlungen

      Die zunehmende Finanznot der öffentlichen Hand erfordert einen ressourcenschonenden Einsatz von immer knapper werdenden Haushaltsmitteln. Die aktuelle Haushalts- und Schuldenkrise verstärkt dieses Erfordernis weiter. Wurde in der Vergangenheit Haushaltskonsolidierung primär über die Verminderung von Personaleinstellungen und / oder der Einschränkung öffentlicher Aufgaben zu erreichen versucht, so liegt ein vielversprechender Ansatz nunmehr in einer verbesserten – und letztlich kostenminimalen – Abwicklung der unternehmens- und bürgerbezogenen Verwaltungsprozesse in der öffentlichen Verwaltung. Zwar ist der Markt voll von Vorschlägen zur Modellierung und Organisation von Prozessen, gleichwohl liegt hier auch die wissenschaftliche Gestaltungslücke. Denn belastbare Untersuchungen zur Gebrauchstauglichkeit und Produktivität von Verwaltungsprozessmodellen, zu den Anforderungen der Adressaten und damit der Nutzer von Prozessmodellen, ein systematischer Überblick zum Stand in der Hessischen Kommunalverwaltung zur Prozessthematik fehlen. Ziel dieses Fachbuches ist es, mit den dargestellten Forschungsergebnissen einen substanziellen Beitrag zur Effizienzsteigerung in der Hessischen Verwaltungspraxis – und darüber hinaus – zu leisten; zudem werden diese Erkenntnisse direkt in Lehre und Forschung Eingang finden können. Die Ergebnisse sind direkt in der Verwaltungspraxis und in der Lehre einsetzbar. Insbesondere können Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, die die Qualität und Effizienz von Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung verbessern können. Dieses Fachbuch adressiert damit sowohl die Führungs- und Sachbearbeiterebene als auch Studierende in der öffentlichen Verwaltung. Der Verfasser, Forschungsdirektor an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung sowie Professor für Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre im Fachbereich Verwaltung, wünscht allen Leserinnen und Lesern einen echten Mehrwert durch dieses Werk.

      Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung
    • Betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Methoden und deren Anwendung sind Grundvoraussetzungen für einen wirtschaftlichen Einsatz von immer knapper werdenden Ressourcen. Dies gilt nicht nur für das Management privatrechtlicher Unternehmen, sondern auch für öffentliche Verwaltungen und deren Betriebe. Dieses Lehrbuch adressiert besonders Führungsnachwuchskräfte in der allgemeinen Verwaltung. Diese sollen zielgerichtet in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre eingeführt werden. Gleichwohl können auch „alten Verwaltungshasen“, Seiteneinsteiger in der öffentlichen Verwaltung, aber auch weitere Interessierte durch dieses Buch eine nützliche Handreichung erhalten. Der Autor, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre, blickt auf mehr als 20 Jahren praktischer Verwaltungserfahrung zurück, was in diesem Buch durch eine Vielzahl von Beispielen und Bezügen zur Verwaltungspraxis immer wieder zum Ausdruck kommt. Zur besseren Arbeit mit diesem Buch verfügt dieses über Wiederholungsfragen, einer Vielzahl von Übungsaufgaben sowie ein mit dem Stichwortverzeichnis korrespondierendes Glossar.

      Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
    • Deutschland 4.0

      Industrie • Verwaltung • Standort • Wohlstand Grundwerk und Leitfaden für die Verwaltungspraxis von Heute nach Übermorgen – als Partner von „Industrie 4.0“

      Das gilt für alle Aufgaben und Nahtstellen von und zu Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft: Ohne erfolgreiche Wirtschaft am Standort Deutschland kein Wohlstand für uns alle, ohne leistungsfähige öffentliche Verwaltung keine erfolgreiche Deutsche Wirtschaft im globalen Wettbewerb, ohne eine neue gemeinsame und verbindende Erkenntnis und „Dachmarke“ keine erfolgreiche öffentliche Verwaltung. Eine ebenso einfache wie anspruchsvolle Feststellung! Dieses anwendungsorientierte Fachbuch gibt einen praxisbezogenen Überblick über die zentralen Aufgabenfelder der Zukunft und die mit ihnen verbundenen Anforderungen und Chancen öffentlicher Verwaltung und Dienstleistung. Insbesondere in der Erkenntnis, dass die Verwaltung am Standort Deutschland nicht nur der Garant der rechtsstaatlichen Ordnung, sondern zunehmend Kostenfaktor der Unternehmen im schärfer werdenden internationalen Wettbewerb ist. Dieses Buch adressiert innovative Führungskräfte und Angehörige der öffentlichen Verwaltung auf allen Stufen des föderalen Staates, besonders in den wirtschaftsaffinen Einheiten. Ebenso Regierungs- und Politikebenen in Bund und Ländern, auch die Kommunalpolitik, die ihre Verwaltungen den zukünftigen Herausforderungen entsprechend ergebnisorientiert und im besten Sinne wirtschaftsförderlich ausrichten wollen. Es adressiert auch Unternehmen, die gemeinsam mit den im Öffentlichen Leben Verantwortlichen „ihren“ Standort und „ihre“ Produktionsbedingungen zukunftsorientiert entwickeln wollen. Die Autoren werben unter dieser Prämisse für den mit Blick auf Demographie, Schuldenbremse und Zukunftschancen unserer Kinder alternativlosen Weg:

      Deutschland 4.0
    • Social Media ist ein effektives Werkzeug zur Erhöhung der Reichweite und Sichtbarkeit von Verwaltungen. Der direkte Dialog mit Bürgern und die Beibehaltung der Informationshoheit sind zentrale Aspekte der Kommunikation in diesem Bereich. Bei der Einführung von Social Media in öffentlichen Verwaltungen sollten die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements beherrscht werden. Die Ziele müssen SMART formuliert sein, und Projektmanagement-Tools wie Meilensteinplanung, Aktivitätenplanung und Risikomanagement sind ebenfalls zu berücksichtigen. Das Buch bietet einen unkomplizierten Einstieg sowie wertvolle Anregungen und Tipps. Es gibt einen Überblick über die Präsenz öffentlicher Verwaltungen in Social Media, analysiert erfolgreiche Beispiele und bewertet deren Einführung. Ein „Best Practice“-Beispiel zur Auswahl eines Umsetzungskonzepts für die Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation wird ebenfalls vorgestellt. Die Beiträge werden durch fachliche Kommentare von Prof. Dr. Frank Hogrebe ergänzt. Die Fachbuchreihe „Wissenschaft & Praxis“ vereint ausgewählte Publikationen, die sowohl Grundlagen- als auch Fachkompetenzen vermitteln und innovative Ansätze präsentieren. Diese wissenschaftlichen und praxiserprobten Arbeiten richten sich an Anwender, Multiplikatoren, Fachvertreter, Wissenschaftler und Interessierte.

      Social Media Auftritte von öffentlichen Verwaltungen
    • Ohne eine erfolgreiche Wirtschaft in Deutschland gibt es keinen Wohlstand, und ohne eine leistungsfähige öffentliche Verwaltung kann die deutsche Wirtschaft im globalen Wettbewerb nicht bestehen. Die Autoren initiierten nach der Vorstellung von „Industrie 4.0“ auf der CeBIT 2013 die Korrespondenzinitiative „Verwaltung 4.0“. Diese Initiativen haben zahlreiche Akteure motiviert, sich der „4.0-Metapher“ in der digitalen Transformation anzuschließen, einschließlich Arbeiten 4.0, Dienstleistungen 4.0 und Bildung 4.0. Seit dem IT-Gipfel der Bundesregierung im November 2015 wird auch der „Staat 4.0“ thematisiert. Drei Jahre nach dem Start der „4.0“-Initiativen ist es an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen und eine neue „Orchestrierung“ der 4.0-Initiativen zu diskutieren. Die Erfahrungen der letzten Jahre ermöglichen es, einen gemeinsamen Rahmen zu schaffen, um Insellösungen zu vermeiden. Es geht nicht nur um digitale Transformation, sondern auch um die Führungspersönlichkeiten und Teams in Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Wissenschaft. Im globalen Wettbewerb der Zukunft ist die „MENTALE Transformation“ im digitalen Zeitalter entscheidend für Deutschland als Standort 4.0.

      Deutschland als Standort 4.0