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Matthias Weida

    Anbetung im Gottesdienst
    Pannenbergs Beweis der Auferstehung Jesu anhand seiner "Grundzüge der Christologie"
    • Die Arbeit thematisiert das lange Tabuthema Sterben und Tod sowie die damit verbundenen Fragen der Auferstehung. Angesichts demographischer Veränderungen, dem Trend zu selbstbestimmtem Altern und neuen Angeboten der Sterbehilfe wird die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Themen beleuchtet. Zudem werden innovative Bestattungsformen in den Fokus gerückt, was eine umfassende Reflexion über den Umgang mit dem Tod und die damit verbundenen ethischen Fragestellungen anregt.

      Pannenbergs Beweis der Auferstehung Jesu anhand seiner "Grundzüge der Christologie"
    • Die vorliegende Arbeit thematisiert die Anbetung Gottes und untersucht, wie diese im Gottesdienst inszeniert werden kann. Menschen erleben Gottes Gegenwart an verschiedenen Orten, was eine Ehrfurcht vor einer übergeordneten Macht mit sich bringt, die nicht kontrollierbar ist. Diese persönliche Begegnung zwischen Gott und Mensch geschieht an unterschiedlichen Orten, wobei der Gottesdienst als einer der Hauptorte der Begegnung hervortritt. Hier wird das scheinbar Unmögliche möglich: Gott ist anwesend, und der Mensch steht „vor ihm“. Der Autor thematisiert die Problematik, dass die Dimension der Anbetung im Vergleich zu Gebet und Fürbitte oft zu kurz kommt und selten praktiziert wird. Dies wirft die Frage nach der Inszenierbarkeit von Anbetung im Gottesdienst auf. Zunächst werden die Grundkategorien der Anbetung im Gottesdienst betrachtet, wobei der Fokus auf den Psalmen des Alten Testaments und den Evangelien des Neuen Testaments liegt. Anschließend erfolgt eine Untersuchung verschiedener Konfessionen anhand von Kriterien zu „Inszenierungsmodellen“ der Anbetung. Abschließend werden praktische Umsetzungsmöglichkeiten für den sonntäglichen evangelischen Gottesdienst erörtert.

      Anbetung im Gottesdienst