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David Kergel

    Bildungsethik
    Erziehung zur Wut
    E-Learning, E-Didaktik und digitales Lernen
    Forschendes Lernen 2.0
    The digital turn in higher education
    Digital cultures
    • Digital cultures

      Postmodern Media Education, Subversive Diversity and Neoliberal Subjectivation

      David Kergel explores the questions of how free and self-determined we are in the digital age, whether the Internet encloses us or whether it opens up new spaces for diversity and education. The starting point is the thesis that the Internet is both heritage and future: postmodern spaces of freedom and neoliberal fixations of the electronic age unfold in the ubiquitous cultural space that digital media span. At the same time, the Internet restructures social spaces in the 'analog world', digitalizes self/world relations or forms digital cultures, which in turn form ourselves. For dealing with the ambivalence of the Internet between postmodern diversity and neoliberal subjectification, an understanding of media education based on educational theory is proposed. This book is a translation of the original German 1st edition Kulturen des Digitalen by David Kergel, published by Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, part of Springer Nature in 2018. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL. com). A subsequent human revision was done primarily in terms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation. Springer Nature works continuously to further the development of tools for the production of books and on the related technologies to support the authors.

      Digital cultures
    • The digital turn in higher education

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      The book deals with the digital turn in higher education: One aim of this book is to address the challenge by providing a multi-disciplinary, international perspective on higher education during the digital turn. It presents epistemological, ethical and theoretical approaches, and best practice examples, from universities in different countries using different learning strategies. The book can be understood as an international and interdisciplinary collection providing heuristic strategies for handling the digitalization of higher education in theory and in practice.

      The digital turn in higher education
    • Forschendes Lernen 2.0

      Partizipatives Lernen zwischen Globalisierung und medialem Wandel

      • 337pages
      • 12 heures de lecture

      Im Zentrum dieses Buches steht die Fragestellung, wie forschendes Lernen angesichts eines sich beschleunigenden medialen Wandels und dem Phänomen der Globalisierung angemessen verstanden und eingesetzt werden kann. Es werden erkenntnistheoretische Thesen entfaltet, bildungs- sowie medientheoretische Positionen in Bezug auf das forschende Lernen diskutiert, methodische Fragestellungen anwendungsorientiert erörtert sowie Good Practice-Beispiele vorgestellt.

      Forschendes Lernen 2.0
    • Der Band bietet eine umfassende Analyse der Möglichkeiten von E-Learning, indem er Theorie und Praxis des digital gestützten Lernens miteinander verknüpft. Er stellt lerntheoretische Ansätze zur didaktischen Gestaltung von Lehr- und Lernveranstaltungen vor und vermittelt Strategien zum Qualitätsmanagement. Ziel ist es, praxisorientierte und theoretisch fundierte Erkenntnisse zu liefern, die eine effektive Umsetzung von E-Learning unterstützen.

      E-Learning, E-Didaktik und digitales Lernen
    • Erziehung zur Wut

      Eine sozio-epistemologische Analyse des Kleinbürgers

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Die Analyse untersucht die Zusammenhänge zwischen Erziehung und der Entstehung von Subjektformationen, insbesondere die des Kleinbürgers. Durch einen transdisziplinären Ansatz werden verschiedene analytische Strategien aus den Bereichen Sozio-Epistemologie, Psychoanalyse, Soziologie und Bildungstheorie kombiniert. Die Studie beleuchtet die gesellschaftlichen Auswirkungen von Erziehung als pädagogischer Praxis und fokussiert auf die Produktion von Subjektformationen im Bildungskontext, um ein tieferes Verständnis der Erziehungspraktiken zu gewinnen.

      Erziehung zur Wut
    • Bildungsethik

      Zur normativen Dimension pädagogischer Praxis

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Der Band bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit Bildungsethik und deren Relevanz für die pädagogische Praxis, indem er ethische Aspekte in den Bildungsprozess integriert. Bildungsethik wird als interdisziplinärer Ansatz betrachtet, der normative Ethik empirisch zugänglich macht. Durch die Verbindung von bildungstheoretischen Überlegungen und praktischen Handlungsfeldern wird die Werteorientierung in der Pädagogik wissenschaftlich fundiert, was zu einer vertieften Reflexion über ethische Fragestellungen in der Bildung führt.

      Bildungsethik
    • Erziehungskonstellationen analysieren und Bildungsräume gestalten

      Ein Methodenbuch für die pädagogische Theorie und Praxis

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Der vorliegende Band stellt eine praxisorientierte Einführung in die sozio-semiotische Analyse pädagogischer Konzepte sowie in die Bildungsdidaktik dar. Auf Grundlage der integrativen Bildungsforschung vermittelt David Kergel u.a. Methodologie, zentrale Begriffe sowie Methoden für eine sozio-semiotische Analyse in pädagogischen Kontexten. Hierauf aufbauend entwickelt der Autor Qualitätsmerkmale sowie Implementierungsstrategien für eine Bildungsdidaktik zur Gestaltung von Bildungsräumen.

      Erziehungskonstellationen analysieren und Bildungsräume gestalten
    • Gedruckt - Gefunkt - Gepostet

      Medienwandel und Medienpädagogik bürgerlicher Gesellschaft

      • 177pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch leistet eine genealogisch orientierte Rekonstruktion des Medienwandels und medienpädagogischer Positionen. Dabei wird neben Diskursformationen auch eine wirtschaftsanalytische Perspektive in die Rekonstruktion integrativ miteingebunden. Derart kann ein transdisziplinärer Zugang zu einem medienwissenschaftlichen und medienpädagogischen Verständnis eröffnet werden, welches die sozio-kulturellen und ökonomischen Dimensionen reflexiv miteinbindet. Vor dem Hintergrund dieser Analyse wird eine Profilbestimmung zeitgemäßer Medienpädagogik entwickelt.

      Gedruckt - Gefunkt - Gepostet
    • Inklusionsräume und Diversität im digitalen Zeitalter

      Sozio-Epistemologie und Ethik einer Subjektformation

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Im Zentrum des Buches stehen Inklusion und Diversität als Leitbegriffe gesellschaftlicher Selbstverständigungsdiskurse im digitalen Zeitalter. Eine analytische Auseinandersetzung mit diesen Begriffen ermöglicht die Vermeidung von Redundanzen und Inkohärenzen in der Theorie sowie in der (pädagogischen) Praxis. Zugleich wird eine ethische Fundierung von Subjektformationen geleistet. Gerade im Feld der Bildungsarbeit stellt die Frage nach einem angemessenen ethischen Verständnis von Subjektformationen und sozialer Praxis im digitalen Zeitalter eine zentrale Herausforderung dar. Mit Rückgriff auf sozio-epistemologische Analysestrategien wird im Rahmen der vorliegenden Studie eine historisch sowie ethisch informierte Nachzeichnung von den Begriffen Inklusion und Diversität im digitalen Zeitalter geleistet.

      Inklusionsräume und Diversität im digitalen Zeitalter
    • Das Praxishandbuch vermittelt handlungsorientiert zentrale Konzepte für eine habitus- und diversitätssensible Hochschullehre. Themen wie Gendersensibilität, Migrationspädagogik, Habitussensibilität, kritisches E-Learning 2.0 und Interkulturalität werden theoriefundiert vorgestellt. Im Sinne eines Theorie-Praxistransfers werden jeweils angemessene Kommunikationsstrategien für ein habitus- bzw. diversitätssensibles Handeln in der Lehre dargestellt. Im Fokus des Praxishandbuchs steht folglich die Vermittlung von theoretisch fundierten Kommunikations- und Handlungsstrategien, die ein habitus- und diversitätssensibles Lehrhandeln ermöglichen.

      Praxishandbuch Habitussensibilität und Diversität in der Hochschullehre