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Julian Hatzig

    Aufbruch ins Heilige Land: Die Logistik des Ersten Kreuzzugs
    Nationalsozialistische Religionspolitik: Die katholische Kirche und ihre Zukunft in der Politik des Dritten Reiches
    Jack the Ripper und Kriminalität im viktorianischen London
    Untersuchung des mittelalterlichen Imperiums unter Berücksichtigung der Ordnungs- und Theoretisierungsversuche der Staufer im 12. Jahrhundert
    Moral Education as a function of British Folklore in the Form of Late-medieval and Renaissance Ballads
    • The essay explores themes in English literature, focusing on critical analysis and interpretation of various literary works. It delves into the significance of language and stylistic choices made by authors, examining how these elements contribute to the overall meaning and impact of the texts. The discussion is framed within the context of contemporary literary studies, offering insights into the evolving nature of literature and its relevance in modern society.

      Moral Education as a function of British Folklore in the Form of Late-medieval and Renaissance Ballads
    • Die Studienarbeit untersucht die Theorien des mittelalterlichen Imperiums, wobei sie sich auf die Legitimationsansätze und Erfahrungen konzentriert, die die Herrschaft prägten. Im Gegensatz zur Neuzeit fehlen spezifische theoretische Aufzeichnungen über imperiale Strukturen. Ein zentraler Fokus liegt auf Friedrich Barbarossa und den Versuchen, das römisch-deutsche Kaiserreich theoretisch zu fundieren. Die Arbeit klärt zunächst die Begriffe Imperium und imperiale Herrschaft, bevor sie die Wiederherstellung des antiken römischen Kaisertums und die damit verbundenen Herausforderungen behandelt. Ein abschließendes Fazit fasst die Erkenntnisse zusammen.

      Untersuchung des mittelalterlichen Imperiums unter Berücksichtigung der Ordnungs- und Theoretisierungsversuche der Staufer im 12. Jahrhundert
    • Die Studienarbeit untersucht die Morde von Jack the Ripper im viktorianischen London und beleuchtet dabei die gesellschaftliche Wahrnehmung von Kriminalität in dieser Zeit. Anstatt sich auf die Identität des Täters zu konzentrieren, analysiert die Arbeit, wie Jack the Ripper in das Bild der sogenannten "criminal class" Londons passt. Sie ist in zwei Teile gegliedert, um die verschiedenen Aspekte dieser Thematik detailliert zu beleuchten. Die Arbeit bietet somit eine tiefere Einsicht in die viktorianische Gesellschaft und deren Umgang mit Verbrechen und Kriminalität.

      Jack the Ripper und Kriminalität im viktorianischen London
    • Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nicht damit, etwaige Kreuzzugstheorien und Definitionen näher zu beleuchten und auf verschiedene Kriegszüge anzuwenden. Ferner geht sie auch nicht auf die religiösen und kulturellen Auswirkungen der Kreuzzüge ein. Vielmehr soll ein Aspekt der Kreuzzüge näher beleuchtet werden, der in der bisherigen Kreuzzugsforschung überraschenderweise viel weniger Aufmerksamkeit erhalten hat, als ihm wohlmöglich gebührt. Dabei handelt es sich um die Logistik eines Kreuzzuges, welche für die Reise von existentieller Bedeutung war und trotz der vergleichsweise geringen Beachtung naturgemäß die Grundlage des gesamten Unterfangens bildete. In dieser Arbeit geht es demnach darum, diese logistischen Aspekte einer solchen Unternehmung genauer zu untersuchen.

      Aufbruch ins Heilige Land: Die Logistik des Ersten Kreuzzugs