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Olaf Jacobs

    So leben wir!
    Die Staatsmacht, die sich selbst abschaffte
    Werkstoffkunde
    Die Treuhand
    Journalismus fürs Fernsehen
    Finanzierung von Film- und Fernsehproduktionen
    • Finanzierung von Film- und Fernsehproduktionen

      Strategien zur erfolgreichen Mittelbeschaffung

      Filmprojekte sind für diejenigen, die daran arbeiten faszinierend, doch zugleich wirtschaftlich riskant. Trotzdem bleiben vorhandene Geldquellen häufig ungenutzt und bei der Ansprache von Geldgebern werden Marketing- Instrumente nicht optimal angewendet.§Olaf Jacobs zeigt in diesem Buch praxiserprobte Strategien zur Finanzierung von Film- und Fernsehproduktionen und beantwortet typische Fragen:§- Wie können Filme finanziert werden?§- Welche Finanzierungsinstrumente stehen zur Verfügung?§- Wie werden die verschiedenen Marketingwerkzeuge effizient eingesetzt?§- Welche Rechte entstehen und welche werden für die Filmproduktion benötigt?§Beispiele, Checklisten und Vertragsmuster erleichtern die Anwendung in der Praxis.

      Finanzierung von Film- und Fernsehproduktionen
    • Journalismus fürs Fernsehen

      Dramaturgie - Gestaltung - Genres

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Die sichere Beherrschung des Zusammenspiels der verschiedenen Darstellungsebenen und die Übersetzung von Themen in konkrete miterlebbare Geschichten sind für Journalisten unerlässliche Voraussetzungen, um bei den Zuschauern genau die Wirkungen zu erreichen, die sie beabsichtigen. Dieses Buch vermittelt Journalisten anhand von zahlreichen praktischen Beispielen, Abbildungen und Checklisten das erforderliche Wissen. Einer gründlichen Einführung in die Fernsehdramaturgie folgt die Auseinandersetzung mit den im Fernsehjournalismus zur Verfügung stehenden Genres und ihren jeweiligen handwerklichen Besonderheiten. Dieses dramaturgische Handwerkszeug wird in die konkreten Gestaltungsmittel von Bild, Ton, Musik, Text und Montage überführt und um vielfältige Praxistipps ergänzt.

      Journalismus fürs Fernsehen
    • Die Treuhand

      Innensichten einer Behörde. Interviews

      Die Treuhandanstalt steht für viele Menschen für all das, was bei der Wiedervereinigung Deutschlands schiefgelaufen ist. Vor allem in Ostdeutschland ist sie zum Synonym geworden für Ausverkauf, Raubzug und Willkür, also vieles, was bis heute mit den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung verbunden ist. In diesem Buch berichten 17 Akteurinnen und Akteure aus dem Inneren der nach wie vor umstrittenen Behörde. Vorstände, Referentinnen oder Abteilungsleiter erzählen von langen Arbeitstagen, schwierigen Rahmenbedingungen und großem öffentlichem Druck. Sie erinnern sich an die ersten Arbeitstage, an die enge Zusammenarbeit im Kollegium und an überraschende Details zu bekannten Privatisierungsfällen in Ostdeutschland. Es kommen mehrere Vorstandsmitglieder zu Wort, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich, der Öffentlichkeitsarbeit, der Rechtsabteilung oder den regionalen Niederlassungen. Die Erinnerungen an die Arbeit innerhalb der Treuhand fügen insofern der Debatte um ihr Wirken eine weitere wichtige Perspektive – nämlich die von innen – hinzu.

      Die Treuhand
    • Für Maschinenbauer und Wirtschaftsingenieure ist eine aktuelle Werkstoffkunde unverzichtbar. Technische Innovationen sind häufig nur mit neuen Werkstoffen möglich und eine zielorientierte Werkstoffauswahl sorgt für Kostenreduzierung und Verbesserung der Qualität. · Aufbau von Werkstoffen · Werkstoffkennwerte · Werkstoffprüfung · Werkstoffgruppen · Werkstoffauswahl Durch leichtverständliche Darstellung und umfangreiche Bebilderung wird der Stoff ideal vermittelt. Die Definition der Lernziele erleichtert das Vorgehen, Übungsaufgaben ermöglichen Selbstkontrolle und Prüfungsvorbereitung.

      Werkstoffkunde
    • Die Wiedervereinigung: Was ging, was nicht? Weltweit gibt es kein Referenzbeispiel für das, was 1990 auf die Deutschen in Ost und West zukam: die Wiedervereinigung eines mehr als 40 Jahre geteilten Landes. Wie macht man das? Es beginnt ein Prozess des Aufbruchs – vital, energisch, voller Ideen, aber auch des Irrlichterns, der Widersprüchlichkeiten, Enttäuschungen. Was wird aus dem Eigentum im Osten, was mit den Arbeitsplätzen? Was heißt »Rückgabe vor Entschädigung«? Und – wer zahlt die Zeche? Außenpolitisch steigt der Druck, wird das Zeitfenster enger. Wie lange kann Gorbatschow, der sowjetische Partei- und Staatschef und Befürworter der deutschen Einheit, sich noch halten? Das Buch enthält Interviews mit den ostdeutschen Akteuren der damaligen Zeit. Basis sind Gespräche, die 25 Jahre nach der Wiedervereinigung mit Ministerinnen und Ministern sowie einigen Staatssekretären der letzten DDR-Regierung geführt wurden. Sie alle geben offen, kritisch – auch in Bezug auf sich selbst – und sehr persönlich Einblicke in ein zeithistorisches Kapitel, das zu den ungewöhnlichsten, spannendsten und emotionalsten der deutschen Geschichte gehört.

      Die Staatsmacht, die sich selbst abschaffte
    • Wissenschaft fürs Fernsehen

      Dramaturgie · Gestaltung · Darstellungsformen

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      Der Band ist eine Einführung in die Praxis, Wissenschafts- und Wissensthemen im Fernsehen zu präsentieren. Dinge neu zu erfahren, Einblicke in ungekannte Zusammenhänge zu erhalten oder an Orte zu gelangen, an denen noch nie zuvor jemand war, reizt Menschen seit Urzeiten. Das Fernsehen mit seiner besonderen Chance, Zuschauern eine Teilhabe mit eigenen Sinnen zu ermöglichen, ist prädestiniert, genau solche Themen zu erzählen und doch führt Wissenschaft häufig auch an die Grenzen des im Fernsehen Darstellbaren. Dieses Buch zeigt die besonderen Erzählweisen des Wissenschaftsfernsehens und Strategien, mit den Grenzen der Darstellbarkeit umzugehen. Durch Beispiele aus der Praxis und eine Systematisierung der geeigneten Darstellungsformen bietet es Anregungen für Journalisten und Autoren von Wissenschaftsprogrammen und sensibilisiert Wissenschaftler für die besonderen Herausforderungen, denen Fernsehmacher gegenüber stehen, wenn sie sich auf das Feld ihrer Forschungen begeben.

      Wissenschaft fürs Fernsehen