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Franz Josef Schmit

    Novemberpogrom 1938 in Wittlich
    Vertriebene sind wir, Verbannte
    Spätes Erinnern
    Joseph Feiner - ein jüdischer Lehrer aus Wittlich
    • Joseph Feiner - Ein jüdischer Lehrer aus Wittlich Stationen eines bewegten Lehrerlebens Eine deutsch-jüdische Beziehungs-geschichte, erzählt am Beispiel von Joseph Feiner aus Wittlich. – Der in Wittlich geborene und aufgewachsene Joseph Feiner war nach seiner Ausbildung in der „Marks-Haindorf-Stiftung“ in Münster von 1884 bis zu seiner Pensionierung 1929 als Lehrer und Rektor in Sonsbeck, Finsterwalde und an verschiedenen jüdischen (Reform-)Schulen in Hamburg tätig. Von 1908 bis 1922 stand er an der Spitze des „Verbandes der jüdischen Lehrervereine im Deutschen Reiche“. Für seine Ideen trat der liberale Jude und Freimaurer in zahlreichen Artikeln und mehreren Monographien auch publizistisch ein. Zu Leben und Werk dieses bedeutenden – in Vergessenheit geratenen – Wittlichers legt Franz-Josef Schmit erstmals eine Biografie vor, die sich auch mit dem tragischen Tod Feiners und dem Schicksal seiner Familie in der nationalsozialistischen Zeit auseinandersetzt. 168 Seiten, Taschenbuch 14 x 21,5 cm ISBN 978-3-7902-1379-9

      Joseph Feiner - ein jüdischer Lehrer aus Wittlich
    • Anliegen des Buches ist es, an verfolgte und ermordete Menschen der Stadt Wittlich und der näheren Umgebung zu erinnern. Dabei geht es neben jüdischen Opfern auch um resistente „Volksgenossen“, die häufig als Opfer einer Denunziation ins Visier der Gestapo gerieten und in KZ-Haft kamen, Desserteure der Wehrmacht und aus dem Beruf wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ Entlassene. Die Textsammlung zu den NS-Verfolgten umfasst über 50 biografische Porträts und Skizzen.

      Spätes Erinnern
    • Vertriebene sind wir, Verbannte

      Portraits fünf deutsch-jüdischer Juristen aus Wittlich

      Mit Beginn der NS-Herrschaft verschärft sich eine bereits in der Weimarer Republik in deutsch-nationalen Kreisen vorhandene antisemitische Stimmung gegen die deutschen Juden. Neben Geschäftsinhabern geraten vor allem jüdische Juristen und Ärzte in das Visier der Nationalsozialisten – ihre Kanzleien und Praxen werden reichsweit am 1. April 1933 boykottiert.

      Vertriebene sind wir, Verbannte