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Fabian Fuchs

    Professionalisierter Wahlkampf - Reaktion auf verändertes Wählerverhalten?
    Der Einfluss der puritanischen Geistlichen auf den Ausbruch der Salemer Hexenverfolgungen 1692
    Politisch-soziale und volkskulturelle Aspekte des Saubannerzugs von 1477
    Vergleich der Theorien von Thomas Hobbes und James M. Buchanan
    Naturschutzorganisationen im Deutschen Kaiserreich. Bund Heimatschutz und Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen von 1904-14
    The Treaty of Maastricht - the Result of Rational State Preferences?
    • This seminar paper explores the Maastricht Treaty, which established the European Union in 1993, focusing on the negotiations among member states. It employs Liberal Intergovernmentalism to analyze whether the treaty resulted from rational state preferences, specifically examining Germany, Great Britain, and France's positions on the Economic and Monetary Union.

      The Treaty of Maastricht - the Result of Rational State Preferences?
    • Die Studienarbeit beleuchtet den Ursprung der Naturschutzbewegung im Deutschen Kaiserreich, die eng mit der Industrialisierung verknüpft ist. Diese Periode war geprägt von Urbanisierung, Landflucht und Umweltzerstörung. Pioniere wie Ernst Rudorff und Hugo Conwentz erkannten die dringende Notwendigkeit, aktiv gegen diese negativen Entwicklungen vorzugehen. Sie setzten sich dafür ein, die Umwelt zu schützen und ein lebenswertes Land für zukünftige Generationen zu bewahren. 1904 und 1906 wurden zwei Organisationen gegründet, um diese Ziele zu fördern und umzusetzen.

      Naturschutzorganisationen im Deutschen Kaiserreich. Bund Heimatschutz und Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen von 1904-14
    • Die Studienarbeit analysiert die politischen Theorien von Thomas Hobbes und James M. Buchanan, wobei Hobbes' Werk "Leviathan" im Fokus steht. Geschrieben im Kontext des englischen Bürgerkriegs, beschreibt Hobbes, wie Individuen einen Gesellschaftsvertrag schließen, um den vorgesellschaftlichen Kriegszustand zu überwinden und ihre Rechte einem souveränen Herrscher zu übertragen. Die Arbeit beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Hobbes' und Buchanans Ansätzen zur politischen Theorie und deren Bedeutung in der Verfassungsökonomie.

      Vergleich der Theorien von Thomas Hobbes und James M. Buchanan
    • Der Saubannerzug von 1477 stellt ein bedeutendes Ereignis in der spätmittelalterlichen Geschichte dar, als eine unkontrollierte Gruppe versuchte, ausstehende Kriegskosten von der Stadt Genf einzutreiben. Diese Forderung war eine Reaktion auf die finanziellen Verpflichtungen, die aus den Burgunderkriegen resultierten. Zudem wurden die Berner Hauptleute wegen einer vermuteten Verzögerung der Zahlungen zur Verantwortung gezogen. Die Bewegung zielte auch darauf ab, eine gerechte Verteilung der Kriegsbeute unter den Stadtorten zu erreichen, was die sozialen und politischen Spannungen der Zeit widerspiegelt.

      Politisch-soziale und volkskulturelle Aspekte des Saubannerzugs von 1477
    • Die Salemer Hexenverfolgungen von 1692 sind ein prägendes Ereignis der nordamerikanischen Geschichte, bei dem rund 20 Menschen als vermeintliche Hexen hingerichtet wurden. Diese Studienarbeit analysiert die Prozesse und deren gesellschaftliche Auswirkungen im Kontext der frühneuzeitlichen Hexenverfolgung in Europa. Sie beleuchtet die Unterschiede zwischen den europäischen und nordamerikanischen Verfolgungen und bietet einen tiefen Einblick in die sozialen und kulturellen Dynamiken, die zu diesen tragischen Ereignissen führten.

      Der Einfluss der puritanischen Geistlichen auf den Ausbruch der Salemer Hexenverfolgungen 1692
    • Wahlkämpfe sind ein zentraler Bestandteil der politischen Landschaft, insbesondere in Zeiten globaler Vernetzung und wachsendem Misstrauen gegenüber Entscheidungsträgern. Die Arbeit analysiert, wie politische Parteien neue Medien, insbesondere das Internet, strategisch nutzen, um mit Wählern zu kommunizieren. Dabei wird die Bedeutung hervorgehoben, Erstwähler, Wechselwähler und Nichtwähler zu mobilisieren und zur Stimmabgabe zu bewegen. Die Untersuchung erfolgt im Kontext der deutschen Parteienlandschaft nach der Bundestagswahl und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen der modernen Wahlkampfkommunikation.

      Professionalisierter Wahlkampf - Reaktion auf verändertes Wählerverhalten?
    • Die Studienarbeit untersucht die Verantwortung für das Schisma von 1160, das zwischen dem Kaisertum unter Friedrich I. Barbarossa und der Kurie unter Papst Hadrian IV. stattfand. Ziel ist es, die Hauptursache der Kirchenspaltung zu identifizieren und die politischen sowie religiösen Spannungen der damaligen Zeit zu analysieren. Durch die Betrachtung der Machtverhältnisse und Konflikte zwischen Kaiser und Papst wird ein tieferer Einblick in die europäische Geschichte des Mittelalters gegeben. Die Arbeit basiert auf einer fundierten Analyse historischer Quellen und bietet eine differenzierte Sichtweise auf die Ereignisse.

      17 Jahre Kirchenspaltung - Die Schuldfrage beim Schisma von 1160
    • Reliquien spielten im Mittelalter eine zentrale Rolle im christlichen Abendland. Der Begriff bezieht sich auf Körperteile von Heiligen, die als besonders wertvoll angesehen wurden, sowie auf Berührungsreliquien wie Kleidung oder Waffen. Diese Studienarbeit analysiert den hohen Stellenwert von Reliquien im Kontext der normannischen Eroberungen in Süditalien und Sizilien zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert. Sie beleuchtet die kulturellen und religiösen Aspekte, die mit diesen Objekten verbunden sind, und deren Einfluss auf die Gesellschaft dieser Zeit.

      Der Fund der Heiligen Lanze bei der Belagerung Antiochias 1098
    • Der Erste Kreuzzug wurde maßgeblich durch die Predigt von Bernhard von Clairvaux und den Aufruf von Papst Urban II. während des Konzils von Clermont 1096 initiiert. Ziel war die Rückeroberung des Heiligen Grabes in Jerusalem, das von den Sarazenen kontrolliert wurde. Die Studie beleuchtet die Mobilisierung von Königen, Rittern und Edelleuten, die sich dem Aufruf anschlossen, um die wichtigste Stätte des Katholizismus zu befreien. Die Arbeit analysiert die religiösen und politischen Motivationen, die hinter diesem bedeutenden Ereignis der Geschichte stehen.

      Der Aufbau der lateinischen Hierarchie in den Kreuzfahrerstaaten
    • Moritz von Sachsen, ein bedeutender (Kur-)Fürst des 16. Jahrhunderts, wird als zentraler Akteur im Spannungsfeld zwischen Kaiser Karl V. und der Reformation betrachtet. Seine Rolle verdeutlicht das aufkommende Selbstbewusstsein der Reichsfürsten, die religiöse Überzeugungen mit politischen Ambitionen verknüpfen. Die Studienarbeit analysiert, wie Moritz seine Machtposition im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation festigte und gleichzeitig als Verbündeter und Gegner Karls V. agierte. Dies spiegelt die komplexen Dynamiken der damaligen Zeit wider.

      Die Rolle Moritz von Sachsens vom Regensburger Reichstag bis zum Passauer Vertrag (1546-52)