The essay examines the development of modern American drama through the lenses of gender, race, and class. It analyzes how these social constructs influence the narratives and characters within the genre, highlighting significant themes and historical contexts. Drawing on various literary examples, the paper provides insights into the interplay between societal issues and dramatic expression, ultimately contributing to a deeper understanding of American literature's evolution.
Eugen Andri Livres



Die Untersuchung fokussiert sich auf die Anrede als Sprechakt im Russischen, einem Thema von großem Interesse aufgrund der fehlenden allgemein akzeptierten Anredeformen in der Sprache. Die Arbeit analysiert, wie die geschichtlichen Hintergründe Russlands die Anrede beeinflussen und welche Anrede-Lexeme in unterschiedlichen Situationen verwendet werden. Ziel ist es, Missverständnisse zu vermeiden und die kommunikative Kompetenz zu fördern, indem die Besonderheiten der Anrede eines unbekannten Adressaten theoretisch und praktisch beleuchtet werden.
Die vorliegende Arbeit untersucht zwei der wichtigsten Werke des modernen US-amerikanischen Dramas im Hinblick auf ihre Darstellung von Geschlechtsfragen, speziell die Konstruktion der zentralen weiblichen Charaktere. Sie lokalisiert Susan Keatings „Glaspells Trifles“ und Lillian Hellmans „The Children´s Hour“ im Kontext des ‘Frauendramas’, d. h. als Teil einer Dramenproduktion, die nicht nur durch weibliche Autorinnen, sondern darüber hinaus durch eine explizit weibliche, wenn nicht sogar feministische Perspektive gekennzeichnet ist.