Die Arbeit untersucht die Transformation der Todesstrafe von einem staatlich legitimierten Mittel hin zu einem moralisch umstrittenen Verstoß gegen die Menschenrechte. Sie analysiert die Entwicklung hin zu humaneren Hinrichtungsarten und beleuchtet die verschiedenen Argumente für und gegen die Todesstrafe. Zudem wird die öffentliche Meinung in Deutschland sowie die Rolle von Organisationen, die eine Gegenbewegung zur Legalisierung der Todesstrafe darstellen, thematisiert. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Einblick in die komplexen gesellschaftlichen und ethischen Fragestellungen rund um dieses Thema.
Anna Jansen Livres






Die Entwicklung des Stilllebens wird in dieser Studienarbeit umfassend analysiert, beginnend von den antiken Ursprüngen bis hin zur Anerkennung als eigenständige Kunstgattung im 17. Jahrhundert. Der Fokus liegt nicht nur auf der malerischen Ausgestaltung, sondern insbesondere auf der Bildaussage und der Intention, die hinter den Stillleben steht. Die Arbeit beleuchtet, wie sich diese Gattung durch verschiedene Epochen bis in die Moderne weiterentwickelt hat und welche kulturellen und künstlerischen Einflüsse dabei eine Rolle spielten.
Welchen Problemen stehen Gesellschaften gegenüber und inwiefern fungiert der Selbstmord, in dieser Hinsicht, als Indikator?
Unter Berücksichtigung der Selbstmordstudie Durkheims
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, mit denen moderne Gesellschaften konfrontiert sind, insbesondere die Integration und den sozialen Zusammenhalt. Sie thematisiert, wie Unsicherheiten in den sozialen Normen abweichendes Verhalten fördern können, das im Extremfall zu Selbstmord führt. Anstatt Selbstmord lediglich als Problem zu betrachten, wird er als Indikator für gesellschaftliche Missstände genutzt. Die Analyse stützt sich auf Durkheims Werk "Der Selbstmord" und beleuchtet, wie dessen Erkenntnisse zur Problemlösung und Prävention in der heutigen Zeit beitragen können.
Ausgehend von bereits vorhandenem Wissen erkunden die Kinder schwerpunktmässig die Organe des menschlichen Körpers und machen Versuche zur Atmung. Beim Thema "Pubertät" stehen nicht nur körperliche Aspekte im Mittelpunkt, sondern die Schüler beschäftigen sich auch mit den Bereichen "Gefühle" und "Liebe". Bei einem Streifzug durch die Welt der Sinne erkunden die Kinder ihren Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn. Genauer nimmt dann ein eigenes Kapitel jeweils den Seh- und Hörsinn unter die Lupe. Dass gesunde Lebensführung auch Spass machen kann, erfahren die Kinder auf spielerische Weise: Wer kennt sich am besten mit Sportarten aus? Und wie wäre es mit Yoga-Übungen zur Entspannung? Eine Einheit zu Allergien, Krankheiten, Verletzungen und Heilberufen rundet den Band ab. (Quelle: Homepage des Verlags).
Kreative Ideen für die 1. und 2. Klasse. Die Kinder lernen den Aufbau und die Funktionsweise ihres Körpers kennen: Sie üben pantomimische Darstellungen ein, machen Körpermusik und messen mit Körpermassen.
Intermedialität ist in der heutigen Medienlandschaft ein viel diskutiertes Thema, denn die einzelnen Medien verbinden und vermischen sich und kreieren neue Formen, die es zu verstehen gilt. Die Untersuchung greift diesen Prozess auf und setzt sich mit der intermedialen Wechselbeziehung zwischen pikturalen Werken und filmisch bewegten Bildern am Beispiel Julie Taymors biografischem Künstlerfilm „Frida“ auseinander. Der Spielfilm bindet Werke der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo in unterschiedlicher Weise in den Handlungsverlauf der Filmgeschichte mit ein. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Konflikt zwischen dem künstlerischen Objekt, dessen Gestaltung und Wirkung und dem Filmmedium. Es ergeben sich daraus zwei Fragestellungen. Erstens, welche intermedialen Systemreferenzen inszenieren das Leben und die Malerei Kahlos im Film und zweitens, inwieweit geht die Darstellung der Malerei Kahlos über die reine Dokumentation hinaus. Durch die Transformation der Malerei in den Film verändert sich das Ausgangsmedium Gemälde durch die filmspezifischen Eigenschaften. Die Gefahr besteht, dass die Malerei durch das fremde Medium Film seine Autonomie verliert und zudem mittels der filmischen Bildaneignung eine veränderte Auslegung des Motivs erfährt.