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Rolf E. Kellenberg

    Die Notensteiner
    Die Wegelin
    Mit Ross und Lastwagen
    Hauptmann Soller
    • Hauptmann Soller

      Singspiel in zwei Akten. Textbuch

      Hauptmann Gallus Soller hegt einen Traum: Er will ein Schloss kaufen. Doch der Fürstabt von Sankt Gallen macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Aus Wut beginnt er einen kostspieligen Palast zu bauen, direkt vor «hochdero hochnäsige Nase». Bald ergeben sich jedoch Schwierigkeiten. Die Geschäfte laufen schlecht und seine einzige Tochter Susanne verliebt sich in den mittellosen Hannes. Sein hartnäckigster Gegner bleibt aber der alte Kellenberg; seit Jahren mit Soller verfeindet, sinnt er auf eine Gelegenheit, um den mächtigsten Mann im Dorfe zu Fall zu bringen.

      Hauptmann Soller
    • Pferde und Lastwagen bestimmten über Generationen das Leben der Familien Eggmann und Kellenberg. Im Jahr 1869 gründete Landwirt Jakob Eggmann-Studer mit Ross und Wagen einen bescheidenen Fuhrhalterbetrieb in der Arboner Altstadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg kaufte die Firma den ersten Saurer-Lastwagen; anfänglich gegen den Widerstand von Jakob Eggmann-Bernet, der sich als Camionneur alter Schule nur mit Mühe von seinen Pferden trennen konnte. Doch seine Ehefrau Olga setzte sich durch, man verkaufte die schwerfälligen Pferdefuhrwerke und modernisierte den Betrieb. Da veränderte ein Schicksalsschlag alles: Im Sommer 1969 verunglückte der 42-jährige Geschäftsführer Otto Kellenberg tödlich. Wenige Jahre später musste der traditionsreiche Betrieb verkauft werden.

      Mit Ross und Lastwagen
    • Die Wegelin

      Vierhundert Jahre Theologen, Ärzte und Bankiers aus St. Gallen

      Der Name Wegelin ist eng mit der St. Galler Stadtgeschichte verbunden. Seit der Einbürgerung des Stammvaters Andreas Wegelin 1586 brachte die Familie eine Reihe herausragender Persönlichkeiten hervor. Dank Zugang zum privaten Familienarchiv bietet das Buch neue bisher unbekannte Einblicke in die wirtschaftliche, politische und private Lebenswelt dieser St. Galler Familie.

      Die Wegelin
    • Die Notensteiner

      Von der Handelsgesellschaft zur Privatbank

      • 137pages
      • 5 heures de lecture

      Gross war das Echo, als im Januar 2012 die Privatbank Wegelin & Co. den Verkauf des Grossteils ihres Geschäfts an Raiffeisen Schweiz bekannt gab. Erstaunen löste ausserhalb von St. Gallen der neue Name der Bank aus: Notenstein. Rolf Kellenberg geht der Geschichte der Privatbank nach und lüftet das Geheimnis ihres Namens. Die Bank steht in der Tradition der Gesellschaft 'zum Notenstein', einer Vereinigung von in ganz Europa tätigen Kaufleuten des 15. Jahrhunderts. Die Kaufmanns-Dynastie der Zyli, seit 1466 Mitglied der Gesellschaft, stieg im Lauf des 18. Jahrhunderts ins Bankgeschäft ein. Sitz des Unternehmens war das Haus 'zum Notenstein' am Rand der St. Galler Altstadt. Nach dem Aussterben der Zyli ging die Bank an die Familie Wegelin über. In den 1990er-Jahren expandierte die Bank unter neuen Teilhabern stark. Der Steuerstreit der Schweizer Banken mit der amerikanischen Justiz besiegelte schliesslich das Ende des Hauses Wegelin in seiner bekannten Form. Das Bankgeschäft wird heute von der Notenstein Privatbank weitergeführt. Rolf Kellenberg schildert in dem reich bebilderten Buch die Geschichte eines der ältesten Schweizer Bankhäuser von dessen Wurzeln bis in die Gegenwart. Gleichzeit gibt er einen Einblick in die Gesellschafts- und Wirtschaftsgeschichte St. Gallens und in die Entwicklung des Bankenwesens in der Schweiz.

      Die Notensteiner