Der junge Peter flieht während des Zweiten Weltkriegs ohne seine Eltern nach Litauen und wächst im Exil auf. Er wird Teil der russischen Armee und verliert den Bezug zu Deutschland. Eine unfreiwillige Rückkehr in seine Heimat wirft die Frage auf, ob er seine Familie wiederfinden kann.
Joachim Rubbert Livres






Time out
Der Tag, an dem nichts mehr weiterging
In seiner Grusel-Novelle erzählt Joachim Rubbert die unheimliche Geschichte von der Sache nach einem Gasthaus, in dem es spuken und das im Moor verborgen sein soll. Was hat es mit dem geheimnisvollen Ort auf sich, wo einst Menschen verschwanden und von dem niemand weiß, ob es wirklich existiert hat? Und wer ist der angebliche kleine Mann, der Reisenden an der Kreuzung zum Gasthaus zuwinkt?
Deckname Idealist
Der merkwürdige Weg des Peter B.
Peter B. ist ein glühender Anhänger des Sozialismus. Als leitender Angesteller eines großen Betriebes in der DDR genießt er ein besonderes Ansehen. Doch eines ist ihm schon lange ein Dorn im Auge: die Korruption und Ungerechtigkeit, die in seinem Umfeld an der Tagesordnung sind. Als ihn eines Tages ein gewisser Lothar kontaktiert, der wie Peter das Land zum Guten verändern will, ahnt dieser nicht, worauf er sich eingelassen hat, denn als ihm nach der Wende ein Geldkoffer übergeben wird, kreuzt er die Wege von Geheimdiensten und Kriminellen.
333 Feueralarm Wache 13 erzählt die Geschichte einer Feuerwache in Ostberlin kurz vor dem Mauerbau. Die beiden jungen Feuerwehrmänner Georg und Ludwig, beide begeisterte Schwimmer, sind im Krieg dem Tod gerade noch von der Schippe gesprungen. Im Schwimmverein lernen sie die Turmspringerin Julia kennen und geraten in die politischen Verstrickungen des frühen ostdeutschen Kommunismus. Als der Mauerbau droht, müssen sie sich für ein Leben vor oder hinter der Mauer entscheiden.
Seit es die geschriebene Geschichte gibt , ist es die Geschichte von Kriegen, von Siegen und Niederlagen, von Kaisern und Königen und anderen berühmten politischen Größen. In der allgemeinen Betrachtungsweise waren sie alle Helden und hatten nur das Gute für ihre Völker im Sinne. Sie werden ihre Versprechen nie einlösen können. Sie können nur verdummen um ihre eigenen egoistischen Ziele zu verwirklichen. Sie werden sang- und klanglos verschwinden. Wie zu allen Zeiten bleiben nur die Betrogenen zurück.
Das Gasthof im Sumpf – es ranken sich Geschichten um dieses mysteriöse Gebäude, doch keiner hat es je gesehen. Was hat es mit den Mädchen und Frauen zu tun, die plötzlich aus dieser Gegend verschwanden? Sind sie nur aus der Fantasie der Menschen geboren, die hier lebten oder noch wohnen? Oder wollte man etwas verbergen, wovon niemals jemand etwas erfahren sollte? Und was hat es mit diesem kleinen Mann auf sich, der an dem Kreuzweg steht und den Leuten zuwinkt? Ist er nur eine Fantasiegestalt oder existiert er wirklich? Wahre Geschichte oder nur eine Legend - wird das Geheimnis je ans Tageslicht kommen? …
Die Menschen in dem kleinen rumänischen Ort wagen es nicht, auf den naheliegenden Berg zu gehen. Zu viel Mysteriöses ist dort schon passiert. Bereits über ein Jahrhundert steckt in den Köpfen der Aberglaube fest und wird genährt, dass es dort spukt. Doch davon weiß die junge Designerin Ellen nichts, die von einer Messe in Bukarest auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause fahren möchte. Dazu nutzt sie eine alte Wegekarte, die sie geradewegs bei einem heftig einsetzenden Gewitter über einen Pfad auf den Berg führt. Ellen ist sich fast sicher, sich verirrt zu haben und gedenkt in dem Haus, welches sie im Nebel zu erkennen glaubt, nachzufragen. Doch dann packt sie das nackte Grauen und…. sie erwacht in einem Krankenhaus?! Niemand scheint ihr das Erlebte so richtig zu glauben. Es gibt nur einen Weg, die Wahrheit herauszufinden. Ellen muss noch einmal zu dem Ort des Schreckens zurück.
Eine wahre Geschichte, die den Leser in eine Zeit zurückversetzt, die in Gefahr läuft bald vergessen zu sein. In die Zeit kurz „nach dem großen Krieg“. Eine Epoche die - mangels Zeitzeugen - schon bald nicht mehr erzählt werden kann. - Heute unvorstellbare Jahre in denen sich Völker- und Einzelschicksale neu entschieden.