Exploring the complex relationship between beauty and ugliness, this book provides a systematic framework for understanding how elements traditionally viewed as unattractive can enhance artistic expression. It delves into the ways ugliness can serve as a catalyst for beauty, encouraging readers to reevaluate their perceptions of art and aesthetics. Through insightful analysis, it challenges conventional notions and highlights the transformative potential of embracing the unconventional in creative works.
Mark William Roche Livres





Why Choose the Liberal Arts?
- 210pages
- 8 heures de lecture
The book presents a compelling defense of liberal arts education, emphasizing its critical value in today's society. Drawing on over thirty years of experience in higher education, Roche bridges the gap between theoretical perspectives and the practical concerns of students and parents. His insights highlight the relevance of a liberal arts education in fostering critical thinking and adaptability, making a strong case for its necessity in an increasingly specialized world.
Exploring the philosophical themes in Hitchcock's films, this analysis delves into questions of evil, the complexity of human understanding, and the challenges of truth. It examines how Hitchcock's critique of humanity is intricately woven into his storytelling, revealing the ambiguity that characterizes his works. The book also investigates the hidden purposes behind his use of humor, providing a deeper understanding of the director's artistic intentions and the psychological layers within his films.
In diesem engagierten und kenntnisreichen Buch wendet sich der Autor gegen die Übertragung isolierter Elemente der US-amerikanischen Universitätsstruktur auf das deutsche Modell und plädiert für eine ganzheitliche Sicht der Probleme an deutschen Hochschulen. Er unterbreitet zahlreiche Vorschläge, wie mit der verfahrenen Situation nach Bologna umgegangen werden sollte, und zeigt, wie die Stärken der deutschen Universität neu entfaltet werden können. Die Krise der deutschen Universitäten ist unbestreitbar, und das Unbehagen über ihren Zustand wurde von verschiedenen Denkern artikuliert. Ein zentrales Problem ist die Uneinigkeit über die Ursachen und Lösungsansätze. Oft wird das vermeintlich überlegene amerikanische Modell als Vergleich herangezogen, wobei US-Universitäten in internationalen Rankings besser abschneiden. Doch viele Reformer kennen die Vielfalt des amerikanischen Hochschulsystems nicht aus eigener Erfahrung. Der Autor beleuchtet die Entwicklung der deutschen Universität seit dem 19. Jahrhundert und untersucht die Stärken und Schwächen des amerikanischen Systems, das durch administrative Flexibilität und eine konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Studierenden geprägt ist. In Deutschland ist das Vertrauen in das eigene System niedrig, was bedauerlich ist. Zukünftige Reformen sollten darauf abzielen, die traditionellen Vorteile der deutschen Universität zu stärken, während man auch von den Erfahrungen andere