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Niku Dorostkar

    (Mehr-)Sprachigkeit und Lingualismus
    PÄDAGOGIK elementar für BAfEP. Band 1
    Pädagogik elementar
    • PÄDAGOGIK elementar wurde komplett neu für BAfEP konzipiert. Die Reihe knüpft immer wieder an vorhandenes Wissen an, um den Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler zu verdeutlichen. Die Inhalte werden dem Lehrplan entsprechend schrittweise vertieft. Ein besonderes Augenmerk von PÄDAGOGIK elementar liegt auf Aktualität und Praxisbezug. Daher wird in den abwechslungsreichen Arbeitsaufträgen immer wieder mit aktueller Literatur gearbeitet und auf handlungsorientiertes Arbeiten Wert gelegt. Um die Schülerinnen und Schüler beim Verstehen immer komplexerer wissenschaftlicher Texte zu unterstützen, wird in PÄDAGOGIK elementar schrittweise Fachsprache aufgebaut. Fachbegriffe sind farblich markiert und werden zusätzlich in alphabetischen „Vokabellisten“ am Ende jedes Kapitels angeführt. Die Listen stehen auch kostenlos zum Download zur Verfügung, um sie individuell, etwa für Lernkärtchen, adaptieren zu können. Knüpft an das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler an Legt Wert auf die Zusammenarbeit der Fächer „Pädagogik“, „Didaktik“ und „Praxis“ Bietet demzufolge Anregungen zum fächerübergreifenden Unterricht Regt zur Arbeit mit aktueller Literatur und zum kontinuierlichen Aufbau eines Fachwortschatzes an Bereitet optimal auf die Reife- und Diplomprüfung vor

      PÄDAGOGIK elementar für BAfEP. Band 1
    • (Mehr-)Sprachigkeit und Lingualismus

      Die diskursive Konstruktion von Sprache im Kontext nationaler und supranationaler Sprachenpolitik am Beispiel Österreichs

      ›Multilingualism‹ has become one of the pivotal catchwords in a discourse which for several years has been spreading not only in the field of academics, but also in the public and private sphere, especially at the supranational European level. While the EU’s language political communication efforts are aimed at the national level, the member states often seem to follow language political principles that differ significantly from those of the EU. With this perspective in mind and focussing on an Austrian case study, the present book investigates how and to what degree the EU’s discursively conducted multilingualism policy is perceived at the Austrian national level. Furthermore, it pursues the questions of how language (in the sense of ›Sprachigkeit‹ or ›languageness‹) is constructed discursively in politics, the media and among citizens in Austria. For this purpose, interviews with politicians, print media articles and focus group discussions are analysed following the discourse-historical approach with a focus on language-related nomination, predication and argumentation strategies.

      (Mehr-)Sprachigkeit und Lingualismus