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Friedegund Freitag

    1 janvier 1974
    Voltaire in Gotha
    Die Ernestiner - eine Dynastie prägt Europa
    Voller Esprit und Wissensdurst
    Luxus, Kunst & Phantasie
    Conrad Ekhof und das Gothaer Hoftheater
    Dynastie - Wissenschaft - Kunst
    • Dynastie - Wissenschaft - Kunst

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Die Geburtstage Augustas von Sachsen-Gotha-Altenburg (*1719), nachmals Prinzessin von Wales, Königin Victorias von Großbritannien und Irland und ihres Ehemanns Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (beide *1819) wurden im Mai 2019 zum Ausgangspunkt einer international, interdisziplinär und institutionsübergreifend angelegten Tagung in Gotha. Unter dem Titel 'Dynastie ? Wissenschaft ? Kunst. Die Verbindungen der Dynastien Sachsen-Gotha-Altenburg und Sachsen-Coburg und Gotha zum Britischen Empire' luden die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha und die Philipps-Universität Marburg etablierte und Nachwuchswissenschaftler aus dem In- und Ausland zum fachlichen Austausch auf Schloss Friedenstein ein. Mit Schwerpunkt auf dem 18. und 19. Jahrhundert wurden die deutsch-englischen Beziehungen in den Bereichen Politik, Kunst, Literatur, Wissenschaft, Religion und Musik beleuchtet. In den Blick genommen wurden neben den drei Jubilaren auch Monarchen und Adelige, die in vergleichbarer Weise als Kunstsammler, Mäzene oder Förderer von Bildung und Wissenschaft tätig wurden, sowie die Netzwerke, derer sie sich bedienten. Die Ergebnisse dieser Konferenz werden hier erstmals veröffentlicht.

      Dynastie - Wissenschaft - Kunst
    • Luxus, Kunst & Phantasie

      Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg als Sammler

      Anlässlich des 250. Geburtstags und 200. Todestags Herzog Augusts im Jahr 2022 beleuchtet die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in einer umfassenden Sonderschau Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Fürsten. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den mannigfaltigen Sammlungen, die teilweise bis heute internationales Ansehen genießen

      Luxus, Kunst & Phantasie
    • Voller Esprit und Wissensdurst

      Herzogin Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg (1710–1767) in ihrer Zeit. Mit einer kommentierten Edition ihres Nachlassinventars.

      Hochgebildet und kultiviert, weithin vernetzt mit den Fürstenhäusern ihrer Zeit und im steten Austausch mit führenden Persönlichkeiten der Aufklärung und Politik, prägte Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg die Geschichte des Herzogtums in besonderer Weise. Dem Gothaer Hof verhalf sie zu einem Ruhm, der weit über Thüringens Grenzen hinausging und dies auch, weil sie in politisch bewegten Zeiten den Willen zur Repräsentation mit diplomatischem Geschick verband. Dem Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Fürstin widmet sich der vorliegende Band. Ihr Nachlassinventar, das mit einem umfassenden Kommentar erstmals veröffentlicht wird, gewährt einen seltenen Einblick in ihren Alltag, ihre Interessen und Sammelleidenschaften.

      Voller Esprit und Wissensdurst
    • Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-215_Ernestiner“ Über 400 Jahre lang prägten die Ernestiner aus dem Haus Wettin die Geschichte Thüringens, Deutschlands und Europas. Die Thüringer Landesausstellung 2016 in den beiden früheren Residenzstädten Weimar und Gotha geht den Spuren des Wirkens dieser einst mächtigen Dynastie vom späten 15. Jahrhundert bis zum Ende der Monarchie 1918 nach. Vor dem Hintergrund bedeutsamer historischer Ereignisse entfaltet sich ein buntes Panorama höfischen und kulturellen Lebens, wissenschaftlicher Interessen und künstlerischer Bestrebungen, politischer Entscheidungen und persönlicher Schicksale.

      Die Ernestiner - eine Dynastie prägt Europa
    • Voltaire in Gotha

      • 71pages
      • 3 heures de lecture

      Bei Friedrich II. in Ungnade gefallen, weilte Voltaire 1753 auf Einladung des Herzogspaares einige Wochen in Gotha. Auf Schloss Friedenstein wurde er zum umschwärmten Mittelpunkt der Hofgesellschaft, hier begann auch eine lebenslange Freundschaft mit Herzogin Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg, der 'deutschen Minerva'.

      Voltaire in Gotha
    • Leo von Klenze

      Der königliche Architekt

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Leo von Klenze (1784–1864) war einer der bedeutendsten Vertreter des Klassizismus in Deutschland. Als bevorzugter Architekt König Ludwigs I. stieg er innerhalb kürzester Zeit an die Spitze des bayerischen Bauwesens auf. Die von ihm entworfenen Bauten, Denkmäler, Straßen- und Platzanlagen prägen bis heute das Erscheinungsbild Münchens. Zeugnisse von Klenzes Wirken finden sich nicht nur in Bayern, sondern unter anderem auch in Athen und St. Petersburg. Die gut lesbare, kompakte Biografie legt den Schwerpunkt auf die enge Zusammenarbeit zwischen Ludwig I. und Klenze sowie auf die Begründung des „neuen“ München und zeichnet die wichtigsten Stationen von Klenzes internationaler Karriere nach

      Leo von Klenze