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Benjamin Werner

    Der Streit um das VW-Gesetz
    Transnationale Unternehmen als Akteure in der Konfliktprävention. Corporate Social Responsibility-Strategien in den Konfliktzonen Nigeria und Sudan
    • 2016

      Die Arbeit untersucht die Rolle transnationaler Ölunternehmen in der Konfliktprävention und analysiert, wie diese Unternehmen zur Global Governance beitragen. Sie beleuchtet, inwiefern diese Unternehmen an Einfluss und Legitimität gewinnen, insbesondere bei der internationalen Verteilung von Ressourcen. Durch die Verbindung von Politik und Wirtschaft wird ein tiefgehendes Verständnis für die Dynamiken zwischen Unternehmensinteressen und sicherheitspolitischen Aspekten geschaffen. Die Forschung bietet somit neue Perspektiven auf die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und internationaler Sicherheit.

      Transnationale Unternehmen als Akteure in der Konfliktprävention. Corporate Social Responsibility-Strategien in den Konfliktzonen Nigeria und Sudan
    • 2013

      Der Streit um das VW-Gesetz

      Wie Europäische Kommission und Europäischer Gerichtshof die Unternehmenskontrolle liberalisieren

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      Eine Vereinheitlichung der Unternehmenskontrollsysteme in der EU ist bis heute an den gegensätzlichen Interessen der Mitgliedstaaten gescheitert. Inzwischen haben die Europäische Kommission und der Europäische Gerichtshof begonnen, eigenständig marktliberale Vorgaben zur Regulierung der Unternehmenskontrolle durchzusetzen. Benjamin Werner rekonstruiert diese Entwicklung anhand der Auseinandersetzungen um „Goldene Aktien“ und das deutsche VWGesetz. Dabei deckt er die politischen Bedingungen auf, die es den supranationalen Organen ermöglichen, bedeutende Integrationsfortschritte gegen den Willen der Mitgliedstaaten zu erzielen.

      Der Streit um das VW-Gesetz