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Christian Ring

    Emil Nolde 1867-1956 - der Künstler im Nationalsozialismus
    Welt und Heimat
    Emil Nolde. Blumen/Flowers
    Emil Nolde - Expressions in Watercolor
    Emil Nolde. Das Meer / The Sea
    Emil Nolde
    • Emil Nolde

      • 72pages
      • 3 heures de lecture
      3,8(5)Évaluer

      »Und welcher der Heutigen hätte uns mehr mit dem gefährlichen, gleichsam eben erst entdeckten Rüstzeug des Malers, der Farbe, zu sagen als Nolde!«, schrieb der Kunsthistoriker Paul Ferdinand Schmidt in dem Emil Nolde-Band der Reihe Junge Kunst, der 1929 erstmals im Klinkhardt & Biermann Verlag erschien. Bis heute haben seine Worte nichts an Aktualität und Aussagekraft eingebüßt. In unserer überarbeiteten und erweiterten Neuauflage des Bandes greifen die beiden Autoren und Nolde-Experten auf Faksimiles aus dem Originalband zurück und setzen neue Akzente in der Werkbetrachtung des Künstlers. Der reich bebilderte Essayteil sowie die Biografie ergänzen sich mit selten gezeigten Dokumenten aus dem Nachlass des Künstlers zu einem neuen, bibliophilen Band der Kultreihe.

      Emil Nolde
    • Emil Nolde. Das Meer / The Sea

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Expressionist painter Emil Nolde (1867-1956) was a trailblazing virtuoso of watercolor painting. Applying paint to paper with incomparable intensity, he created richly luminous paintings of brooding, romantic landscapes and alienating modern city scenes. The sea occupies a singularly important place in his oeuvre; Nolde began painting sea watercolors around 1920. Already in 1921, the art historian Max Sauerlandt observed that Nolde saw the sea "not from a beach or a boat but as it exists in itself, devoid of any reference to man, eternally in motion, ever changing, living out its life in and for itself: a divine, self-consuming primal force that, in its untrammeled freedom, has existed unchanged since the very first day of creation." Emile Nolde: The Sea gathers together nearly 30 of these beautiful watercolor paintings, many of them previously unpublished, in a charming gift-book format.

      Emil Nolde. Das Meer / The Sea
    • Welt und Heimat

      Die Nolde-Sammlung von Hermann Gerlinger in der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde

      Emil Nolde - Gemälde und Grafik aus der legendären Sammlung Gerlinger „Ein Blick, um Qualität zu erkennen“ Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll. Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf. Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.

      Welt und Heimat
    • Dichtung und Wahrheit: Noldes Selbstbiografie Emil Nolde - "ein ,entarteter' Entarteter"? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion "Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus" thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867-1956) im "Dritten Reich". Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als "entartete Kunst" geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie. Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im "Dritten Reich" und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau "Entartete Kunst" und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat

      Emil Nolde in seiner Zeit - im Nationalsozialismus
    • Emil Nolde, Hunde

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Die große Liebesgeschichte zwischen Ada und Emil Nolde beginnt mit einem Hund, der Ada beim Spaziergang in Kopenhagen begleitet, als sie den armen Maler auf Wanderschaft trifft. Fortan leben die Noldes nie mehr ohne Hund, immer leistet einer von ihnen Ada Nolde Gesellschaft, wenn der Maler sich im Atelier einschließt. Die Tiger-Dogge Fajo aus der Hagener Zucht von Gertrud Osthaus, Ehefrau des Gründers des Folkwang-Museums Karl Ernst Osthaus, erhält ein majestätisches Dreifach-Porträt in Öl. Den Bau in Seebüll begleitet die Dogge Baldur. Immer wieder schreibt Emil Nolde in seinen Lebenserinnerungen über die Tiere und ihre Bedeutung in seinem und in Adas Leben. Zahlreiche Fotografien dokumentieren das ländliche Leben der Noldes auf Alsen und schließlich im idyllischen Seebüll mit seinem traumhaften Blumengarten. Christian Ring, der Direktor der Nolde Stiftung, gibt eine kundige Einführung in diesen sehr persönlichen Querschnitt durch Emil Noldes Werk. - Bislang unveröffentlichte Werke und historische Fotos „Der Hund nur war mein Freund, der bei mir war, mit dem ich sprach.“ EMIL NOLDE

      Emil Nolde, Hunde
    • Emil Nolde (1867–1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne, dessen Werke in vielen Museen der Welt, aber vor allem auch im letzten Wohn- und Atelierhaus Noldes in Seebüll die Besucher faszinieren. Christian Ring, Direktor des Museums, richtet in "Emil Nolde. Die Kunst selbst ist meine Sprache" einen frischen Blick auf den Künstler und sein Werk. Illustriert mit mehr als 100 Werkabbildungen aus dem umfassenden Bestand des Museums, fächert er in elf Kapiteln das reiche Œuvre Noldes als Aquarell- und Ölmaler sowie Graphiker auf, von seinen Anfängen als Autodidakt bis hin zum meisterlichen Spätwerk. Kenntnisreich und anregend beschreibt er die thematischen und stilistischen Entwicklungen und Querverbindungen in Noldes Œuvre; persönliche Lieblingsstücke und künstlerische Höhepunkte zeigen die aktuelle Bedeutung des Malers auf.

      Emil Nolde - die Kunst selbst ist meine Sprache