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Charles Augustin Sainte Beuve

    Causerien am Montag
    Menschen des XVIII. Jahrhunderts
    Literarische Porträts
    Literarische Portraits 1-2
    Literárne eseje a portréty
    Monday-chats
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      • 396pages
      • 14 heures de lecture

      The book, originally published in 1877, offers a reprint of a classic work, preserving its historical significance and literary value. It provides readers with a glimpse into the themes, language, and cultural context of the time, allowing for a deeper understanding of its impact on literature and society. This edition is a valuable addition for collectors and those interested in the evolution of literary works over time.

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    • In 'Literarische Portraits 1-2' präsentiert Charles Augustin Sainte-Beuve eine Sammlung von literarischen Porträts, die sich mit bedeutenden Schriftstellern des 19. Jahrhunderts auseinandersetzen. Die Texte bieten tiefgehende Analysen und persönliche Einblicke in das Leben und Werk von Autoren wie Victor Hugo, Alfred de Vigny und George Sand. Sainte-Beuve untersucht die Verbindung zwischen dem literarischen Schaffen und den biografischen Hintergründen der Porträtierten, wodurch er deren Einfluss auf die französische Literatur und Kultur beleuchtet. Die Themen der Porträts umfassen die Entwicklung der literarischen Strömungen, den Einfluss der persönlichen Erfahrungen auf das Schreiben sowie die gesellschaftlichen und politischen Kontexte, in denen diese Autoren lebten und arbeiteten. Sainte-Beuves Stil ist geprägt von einer analytischen Herangehensweise, die sowohl literarische als auch psychologische Aspekte berücksichtigt. Die Sammlung bietet somit nicht nur einen historischen Überblick, sondern regt auch zur Reflexion über die Rolle des Schriftstellers in der Gesellschaft an. Die beiden Bände sind eine wertvolle Ressource für das Verständnis der französischen Literatur und ihrer Protagonisten im 19. Jahrhundert.

      Literarische Portraits 1-2
    • »Vor einer Stunde ... erhielt ich die Menschen des 18. Jahrhunderts ... es entzückte mich ... Ich glaube, ich habe geweint.« Friedrich Nietzsche. Ist Charles-Augustin Sainte-Beuve, der berühmte französische Literaturkritiker des 19. Jahrhunderts, in Deutschland heute vergessen? Nach seinem Tod 1869 fragte Gustave Flaubert, mit wem er sich nun über Literatur austauschen könne. Marcel Prousts Werk Contre Sainte-Beuve hat Sainte-Beuves Nachruhm beeinflusst, und in Deutschland sind kaum Werke dieses einflussreichen Intellektuellen erhältlich. Interessanterweise ermutigte Nietzsche, ein Kritiker Sainte-Beuves, Ida Overbeck, einige Texte aus den Causeries du lundi zu übertragen. 1880 erschien das kulturgeschichtliche Dokument Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Sainte-Beuve bietet mit seinen Studien markanter Persönlichkeiten tiefen Einblick in die französische Aufklärung und untersucht die Lebens- und Denkweisen von Fontenelle, Montesquieu, Voltaire und anderen. So entsteht ein Epochenporträt des 18. Jahrhunderts, das elegant und unterhaltsam erzählt wird. Die Neuausgabe ist kommentiert, aber ohne überflüssigen akademischen Ballast; eine ausführliche Einleitung und Auszüge aus unpublizierten Aufzeichnungen von Ida und Franz Overbeck beleuchten die Geschichte dieser mutigen Unternehmung. Der Editor Andreas Urs Sommer lehrt Philosophie an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg.

      Menschen des XVIII. Jahrhunderts
    • Podobizny a eseje

      Výbor z kritického díla

      Obsáhlý výbor z díla významného francouzského literárního kritika a historika 19. století uspořádal, přeložil (verše přeložil Jiří Konůpek) a úvodní studií doprovodil Václav Černý.

      Podobizny a eseje