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Slov ant Gali

    Mondmund und Berggeist
    Rettungsträumer - im Jahr danach
    Im Bann der Bienen
    Myzel
    Planet der Pondos
    Liebe mbH
    • Liebesgedichte. heiter, nachdenklich, gereimt, ungereimt. Über jugendliches Begehren und Begehren im Alter. Zusammenleben und sich Auseinanderleben, Glück und Enttäuschung. klassisch und modern

      Liebe mbH
    • Onja, ein Pondomädchen, hat Angst vor den Horrorgeschichten über den Welaspalt, doch folgt Okana in ein Sperrgebiet. Dort erleben sie unerwartete Abenteuer im Traumsee, begegnen fremden Wesen und müssen sich gegen Feinde behaupten, während sie von drohenden Überfällen und einem unerwartet geweckten Uljana Silberbaum erfahren.

      Planet der Pondos
    • Myzel

      Noytja 08

      „Bleibt diesem Planeten fern!“ So etwa lautete die letzte Nachricht zweier verschollener Expeditionen. Ausgerechnet auf diesem „Pflanzenplaneten“ sollen die Menschen, die ihre eigene Lebensweise erhalten wollen, angesiedelt werden? Einige Spank sollen ihnen bei ihren ersten Schritten in der Fremde helfen. Gion zum Beispiel, der überhaupt nicht wie ein Eroberer neuen Landes wirkt. Schüchtern steht er herum, gewinnt aber trotzdem Donja als Gefährtin. Dazu die verlockenden Bilder nach der Landung … Doch bald schon weiß er nicht mehr, wovon er sich am meisten bedroht fühlt: den Menschen unter ihrem Anführer Wagner, den ihn aus dem Urwald heraus belauernden „Schlinglingen“ oder von den sich fortsetzenden Albträumen? Als Wagners Tochter als Flüchtling in Gions Blockhaus steht, muss dieser handeln. Es gibt nur einen Weg: Sich mit den Monsterpflanzen verständigen …

      Myzel
    • Der Ansatz kommt utopisch daher, die eigentliche Handlung ist sehr gegenwärtig und spannend, die Schlussfolgerung hart: Die Menschheit ist eine Sackgasse der Evolution. Zu dem Schluss jedenfalls ist Ago-jo, der junge Geschichtenerzähler auf der Noytja gekommen. Warum?! Weil er sich in die ersten Ergebnisse eines wissenschaftlichen Projekts eingehackt hat, über das die erinnerungslos auf dem Planeten angekommenen Menschen ihr früheres Denken und Wissen zurückbekommen sollen. Doch die Passagiere des irdischen Raumschiffs waren auf der Erde reich und mächtig und losgezogen, um es in einer weniger abgewirtschafteten Welt wieder zu sein. Noch steht den meisten im Orbit Wartenden der Eingriff in ihr noch unschuldiges Sein noch bevor. So versucht Ago-jo ihnen eine Geschichte zu erzählen, die sie zurückhalten möge, wieder die sein zu wollen, die sie früher waren. In dieser Geschichte wird er zu einem jungen Menschen, der mit dem Wunsch, etwas gegen das Bienensterben auf der Erde zu tun, startet und dabei in Verstrickungen landet, die ihm immer weiter über den Kopf wachsen. Mit seiner Partnerin Lissy hätte er sich am liebsten eine kleine heile Welt erschaffen,, aber ehe es dazu kommt, führen seine genetischen Experimente längst ein Eigenleben. Ein vages Gefühl sagt dem jungen Wissenschaftler, er wird von seinen eigenen Schöpfung manipuliert. Aber nur von der? Wer handelt noch mit freiem Willen? Die neu geschaffenen Monsterbienen? Geheimdienste, welche auch immer? Das amerikanische Militär? Der Chef Yong-Brown? Die Agentin Romana? Oder vielleicht doch der Herr Doktor Jonathan Waechter? Woran merkt man eigentlich, dass man manipuliert wird? John ist kein Held. Er würde sich am liebsten verstecken. Aber ausgerechnet in seine Hand gerät der „rote Knopf“, der über Weiterleben oder Tod entscheidet ...

      Im Bann der Bienen
    • Eto ist inzwischen 15 und fest mit Lika zusammen. Fast war er mit sich und der Welt zufrieden, aber mitten im schulischen Prüfungsstress wird bekannt, dass durch einen medizinischen Fehlschlag die Zukunft des Instituts seines Vaters auf dem Spiel steht. Helfen könnten zwei neue gelungene Rettungsträumereinsätze. Während ihres Traumes tauchen die Jugendlichen wieder in eine bizarre Szenerie ein mit Burgen, Gruften und Grotten. Nur diesmal bekommen sie es mit männlichen Gegenspielern zu tun, die gar nicht gerettet werden wollen, sondern höchstens ein paar Mädchen für ihren Spaß wünschen. Schon steht Eto in Mädchengestalt auf der ihm bekannten Wiese …

      Rettungsträumer - im Jahr danach
    • Mondmund und Berggeist

      Märchen der Spank (Noytja 06)

      Erzähl mir keine Märchen!“ Märchen sind nicht in. Diese aber könnten es sein. Manche Geschichten in diesem Band bezeichnen die Spank, menschenähnliche Bewohner des Planeten Noytja, als ihre Mythen, manche als Schwänke oder eben als Märchen. Für uns Erdlinge sind es wohl eher Phantasy-Geschichten, die am besten von denen verstanden werden, die ihr Märchenbuch bereits abgelegt haben. Aber es gibt einen Kompromiss: Dem jüngeren Geschwisterchen oder dem eigenen Kind schenken und heimlich selbst lesen! Übrigens: Hexen gehören hier zu den Guten …

      Mondmund und Berggeist
    • Freeds Planet

      Noytja 03

      Ago-jo vertreibt sich und seinen Kameraden die unfreiwillige Wartezeit auf dem Raumschiff „Güllscho“ mit einer erzählten Lebensgeschichte. Diesmal verwandelt sich der Junge in Freed, einen Mann mit ungewöhnlicher Chance: Kaum auf einem fremden Planeten gelandet, besiegt er eine unheilbare Krankheit, wird so für dessen Bewohner zum Gott. Eigentlich ist ihm klar, dass er als Raumreisender nicht in die Lebensweise fremder Intelligenzen eingreifen darf. Aber es weiß ja keiner … Anfangs verändert er nur das Leben in einer kleinen Siedlung, vor allem das einer Schar junger Mädchen. Doch er macht seine Rechnung ohne die Fürsten der Umgebung und ein Schritt zieht den nächsten nach sich ...

      Freeds Planet
    • Wer trägt schon gern den Spitznamen „Peinlich“? Etolonico, kurz Et oder Eto, ist 14 Jahre alt und geht auf dem Planeten Noytja zur Schule. Wenn er sich betrachtet, glaubt er mitunter, der Spitzname bestehe zurecht. Da bietet sich ihm eine ungewöhnliche Chance: Im Institut seines Vaters kann er zusammen mit den meisten Klassenkameraden an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Dabei sollen Komapatienten durch das Eingreifen träumender Retter ihre Schädigungen überwinden. Doch dann erlebt sich Et plötzlich in einer Traumwelt mit Mittelalter- und anderem Grusel. Immer sind mindestens zwei Mädchen bei ihm, vor denen er unbedingt als Held dastehen möchte. Nicht leicht bei einer heimlichen Gegenspielerin und einer Klassenlehrerin in Gestalt einer Elfjährigen …

      Rettungsträumer
    • Anfangs wollte Ago-jo nur einer Mitschülerin imponieren. Aber dann führt sein Betrug ein Eigenleben: Der Junge, der angeblich ein neues Himmelsobjekt entdeckt hat, wird zusammen mit Mina Passagier jenes Raumschiffs, das eben diesem Objekt entgegenfliegt. Unterwegs macht er sich als Erzählkünstler nützlich. Er beschwört die Begegnung einer frühzeitlichen noytjanischen Raumschiffbesatzung mit den Oktopoden von Kori-ado-Ko herauf. Dunkle Vorahnungen der bevorstehenden eigenen Begegnung? Der fantasiebegabte Junge mogelt sich sogar in die kleine Gruppe derer, die in das schweigende fremde Objekt eindringen. Worauf sie dabei stoßen, übersteigt selbst Ago-jos Fantasie: Wesen, die aussehen wie Spank, bedürfen ungewöhnlicher Hilfe.

      In vollkommener Zahl
    • Sie sind bereit. Dieser Labyrinthkampf jeder gegen jeden soll ihnen, den jungen Kadetten, nach Abschluss der Raumakademie die Karriere beschleunigen. Den letzten fünf „Überlebenden“ winkt der Kapitänsrang. Nur ein makabres Spiel? So scheint es zunächst. Doch es kommt anders: Die von Strahlern getroffenen Kontrahenten verschwinden auf mysteriöse Weise. Blutspuren bleiben zurück wie bei echten Opfern. Auch „Gorillas“, gegen die ihre Waffen wirkungslos zu sein scheinen, hatte niemand angekündigt. Ein aus den Fugen geratenes Programm? Wie sollen die Kadetten das herausfinden? Allein auf sich gestellt, ist jeder von ihnen machtlos. Können sie sich gegenseitig als Verbündete gewinnen, obwohl das gegen die Vorschriften ist? Einander zu vertrauen ist schwierig, wenn alle Tricks erlaubt sind, sich unter die letzten fünf zu schießen …

      Gejagt in zwei Welten