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Alexander Lahl

    Hoffnung auf ewiges Leben
    17. Juni
    • In „17. Juni - Die Geschichte von Armin und Eva“ wird die Liebesgeschichte zweier Menschen erzählt, die während der Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 getrennt werden. Armin, ein protestierender Stahlarbeiter in Berlin, wird verhaftet und zu sowjetischer Lagerhaft verurteilt. Seine Verlobte Eva erfährt erst nach dem Mauerfall von seinem Schicksal. Der 17. Juni steht exemplarisch für die Unfreiheit in der DDR und symbolisiert den Mut der Bevölkerung gegen das Regime. Diese Geschichte macht Jahrzehnte deutscher Geschichte erfahrbar und verdichtet sie in Bildern und Texten zu einer anregenden Lektüre. „Es ist vielleicht das ungewöhnlichste Denkmal, das den Protestierenden des Jahres 1953 gesetzt wurde,“ bemerkt RBB Fernsehen. Kitty Kahane fängt mit ihrem lebendigen Strich die Atmosphäre der 50er Jahre in Berlin ein, was den Leser schnell ein Gefühl der Bedrohung spüren lässt. Im Gegensatz zu anderen Darstellungen des Volksaufstands in der DDR bietet diese Geschichte eine emotionale und plakative Erzählweise. „Sehr gut recherchiert und toll illustriert,“ lobt RBB radioeins. Die dramatische Erzählweise und die Einbindung historischer Fakten sorgen dafür, dass die Story nie in Kitsch abgleitet und gleichzeitig fesselnd bleibt.

      17. Juni
    • Hoffnung auf ewiges Leben

      • 372pages
      • 14 heures de lecture

      Das christliche Verständnis von Sterben, Tod und Auferstehung hat heute deutlich an Plausibilität verloren. Dennoch bleibt für Christen die Idee der leiblichen Auferstehung Jesu Christi und die endgültige Kapitulation des Todes vor der liebenden Allmacht Gottes das Kernstück der christlichen Glaubenshoffnung. Deshalb gilt als theologische Aufgabe und zugleich größte pastorale Herausforderung, diese christliche Hoffnung angesichts der vielfältigen Sinnangebote der Gegenwart immer wieder neu zu begründen und argumentativ zu vermitteln. Indem der Autor seinen Blick auf die gesellschaftlichen Tendenzen rund um die Fragen nach Sterben, Tod und Auferstehung richtet und diese exemplarisch mit der Endentscheidungshypothese Ladislaus Boros' und der These von der Auferstehung im Tod Gisbert Greshakes konfrontiert, findet er Anknüpfungspunkte zu gegenwärtigen Fragestellungen. Dabei gibt er tragfähige Antworten zu Tod und Auferstehung, damit Menschen auch heute hoffnungsvoll leben können.

      Hoffnung auf ewiges Leben