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Frank Palmowski

    Erfurt in Farbe - die 50er- und 60er-Jahre
    Die Belagerung von Erfurt 1813/14
    Erfurt
    Erfurt in Farbe 1870 bis 1920
    Erfurt im Umbruch
    Erfurt im neuen Jahrtausend
    • Erfurt im Umbruch

      Bilder aus den 90er-Jahren

      Mit rund 170 noch nie gezeigten Farbfotos dokumentiert Frank Palmowski politische Ereignisse, kulturelle Höhepunkte wie die Entdeckung des Erfurter Schatzes, vor allem den spannenden, oft abenteuerlichen Prozess der Umgestaltung der 1990er. Baustellen prägten das Stadtbild, ab 1992 war die gesamte Altstadt Sanierungsgebiet. Umstrittene Projekte, Rettung wertvoller Bausubstanz – die ersten „Nachwende-Schritte“ Erfurts zu einer der schönsten Städte Deutschlands.

      Erfurt im Umbruch
    • Erfurt

      Die 70er- und 80er-Jahre in Farbe

      Dieses Buch ist die heiß ersehnte Fortsetzung des Bildbands über die 1950er- und 1960er-Jahre: Mehr als 160 bisher unveröffentlichte Farbfotografien zeigen Erfurt in den 1970er- und 1980er-Jahren, in denen die DDR-Führung über die stadtplanerische Neugestaltung entschied und der Erhalt der alten Bausubstanz zunehmen schwieriger wurde. Begleitend zur Sonderausstellung im Stadtmuseum legt Erfolgsautor Frank Palmowski seinen neuen Bildband vor.

      Erfurt
    • Eine der dramatischsten Episoden zwischen Völkerschlacht und Waterloo: Zwischen Oktober 1813 und Januar 1814 belagerten Preußen und Russen das französisch besetzte Erfurt 73 Tage lang. Danach teilte 130 Tage eine streng bewachte Grenze die Stadt. Die Stadt war preußisch, aber Petersberg, Cyriaksburg und Domberg befanden sich noch bis Mai 1814 in der Hand Napoleons. Dieser reich bebilderte Band lädt zur Spurensuche ein.

      Die Belagerung von Erfurt 1813/14
    • Frank Palmowski führt den Leser mitten hinein in das Leben zwischen Petersberg und Anger: Die seltenen farbigen Fotografien vermitteln einen neuen ganz unmittelbaren Zugang zum Erfurt der Fünfziger und Sechziger. Rund 160 Bilder bringen uns die Entwicklung der Stadt und das Lebensgefühl der Zeit nahe und dokumentieren, wie bunt der Alltag in Erfurt auch vor 60 Jahren war.

      Erfurt in Farbe - die 50er- und 60er-Jahre
    • Zwischen Oktober 1813 und Januar 1814 belagerten alliierte Truppen aus Preußen, Russland und Österreich das französisch besetzte Erfurt 73 Tage lang. Danach teilte 130 Tage eine streng bewachte Grenze die Stadt. Sie verlief vom Andreastor quer über den Domplatz durch das Brühl bis zum Brühler Tor. Die Stadt war preußisch, aber Petersberg, Cyriaksburg und Domberg befanden sich noch bis Mai 1814 in der Hand der napoleonischen Armee. Noch 200 Jahre später lassen sich in Erfurt an vielen Stellen Spuren dieser Ereignisse entdecken. So wurden ein Münzschatz und Uniformteile, aber auch Überreste gestorbener Soldaten gefunden. 2004 setzte man 120 namenlose tote französische Soldaten, die während der Belagerung im Brühl verscharrt worden waren, mit militärischen Ehren auf dem Hauptfriedhof bei. Tausende Einwohner und Soldaten starben damals vor allem durch Krankheiten. Frank Palmowski, der an vielen Grabungen selbst beteiligt war, hat in jahrelanger Arbeit Archivdokumente und Überreste der Belagerung zusammengestellt. Rund 130 größtenteils farbige Abbildungen geben bislang unbekannte Einblicke in das Stadtbild Erfurts vor 200 Jahren. Dieses Buch erinnert nicht nur an die Schrecken der Belagerung, bei der ein ganzes Stadtviertel zerstört wurde, sondern schließt auch eine Lücke in der Stadtgeschichte.

      Die Belagerung von Erfurt