Die Studienarbeit analysiert die Verbindung zwischen Literatur und Film im Kontext der Gewalt und der menschlichen Existenz. Sie beleuchtet, wie diese Themen in verschiedenen Medien dargestellt werden und untersucht die emotionalen und psychologischen Aspekte, die mit dem Verlangen nach Fleisch und Blut verbunden sind. Die Arbeit reflektiert über die Auswirkungen von Gewalt auf den Menschen und die Darstellung dieser Thematik im Film, wobei sie sowohl filmische als auch literarische Beispiele heranzieht.
Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung des Fernsehens seit den 1950er Jahren und beleuchtet die Herausforderungen, die das Internet für die audiovisuelle Medienlandschaft mit sich bringt. Während einige Experten argumentieren, dass das Web 2.0 dem Fernsehen Konkurrenz macht, bleibt unklar, ob dies den Fernsehkonsum tatsächlich einschränkt oder lediglich transformiert. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in aktuelle Fragen der Medienwirtschaft und untersucht die Wechselwirkungen zwischen traditionellen und neuen Medien.
Schlafmangel und Schlafstörungen sind weit verbreitete Themen im modernen 21. Jahrhundert, die sowohl Arbeitnehmer als auch Schüler betreffen. Die Facharbeit untersucht, inwieweit diese Beschwerden tatsächlich existieren oder ob sie von Schülern als Ausreden für schlechtes Verhalten oder Noten genutzt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die berichteten Symptome real sind oder möglicherweise nur Einbildungen darstellen. Die Analyse basiert auf einer umfassenden Betrachtung des Verhaltens und der Wahrnehmungen von Schülern im Kontext ihrer schulischen Leistung.
Die Arbeit untersucht die allgegenwärtige Präsenz der Beatles in der Popkultur und deren Einfluss auf verschiedene Lebensbereiche. Bereits Kinder kommen durch Coverversionen wie „Yellow Submarine“ in Kontakt mit der Musik der Band. Im Laufe des Lebens begegnen die Menschen den Beatles immer wieder, sei es durch ihre Hits in Werbung, Filmen oder Dokumentationen. Zudem wird die Bedeutung von Merchandising und Pilgerstätten für das Beatles-Phänomen thematisiert, was die zeitlose Relevanz der Band unterstreicht.
‘My book is a comic book. Not a movie, not a novel. A comic book. It’s been made in a certain way, and designed to be read a certain way: […].‘: Alan Moore, der Texter von Watchmen, betonte immer wieder, dass er sich mit der Verfilmung seiner Werke kritisch auseinandersetzte. Er lehnte alle bisherigen Verfilmungen seiner Werke ab. Der Graphic Novel-Komplex der Watchmen hielt dabei immer eine besondere Position inne. Terry Gilliam nannte die Reihe das , Krieg und Frieden‘ der Graphic Novels; Brad Meltzer, ebenfalls Autor von Graphic Novels, bezeichnete Watchmen als den CITIZEN KANE der Comics. Alan Moore selbst betonte, dass er bei der Konzeption der Watchmen vornehmlich die besonderen rezeptionellen Fähigkeiten der Comics hervorheben wollte. Seine Arbeit wurde konzipiert als unfilmbares Material. Dennoch erwarben die Lawrence Gordons Productions schon früh die filmischen Rechte um das Graphic Novel als Vorlage für eine Film-Adaption zu verwenden. Immer wieder versuchten verschiedene weitere Produzenten im letzten Vierteljahrhundert die Comics als Filmmaterial aufzugreifen, doch in fast allen Fällen waren die Versuche vergebens - bis zu Zack Snyders polarisierender Watchmen-Adaption.
