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Stephan Lüke

    Inklusion? Ganz normal! - die Grundschule Rastpfuhl in Saarbrücken
    Inklusion braucht gute Schulen - gute Schulen brauchen Inklusion
    Punitive damages in der Schiedsgerichtsbarkeit
    • Punitive damages nach US-Recht zählen hierzulande zu den meistdiskutierten ausländischen Rechtsfiguren. Stephan Lüke betrachtet das Rechtsinstitut der punitive damages im Kontext der US-amerikanischen, schweizerischen und deutschen Schiedsgerichtsbarkeit. Er zeigt auf, welche rechtlichen Probleme aus Sicht dieser Staaten mit einer schiedsgerichtlichen Anordnung von Strafschadensersatz verbunden sind, und entwickelt von den einzelnen Rechtsordnungen ausgehende Lösungsansätze. Der Autor widmet sich zunächst der Rechtslage in den USA, die er anhand zahlreicher Gerichtsurteile skizziert und unter Berücksichtigung des einschlägigen Schrifttums analysiert. Dann behandelt er die Situation in der Schweiz und Deutschland, wobei einerseits die Zuerkennung von punitive damages durch inländische Schiedsgerichte, andererseits die Anerkennung und Vollstreckung entsprechender ausländischer Schiedssprüche erörtert wird.

      Punitive damages in der Schiedsgerichtsbarkeit
    • »Nichts überstürzen« ist das Motto des deutschen Inklusions-Experten Wilfried W. Steinert, der dazu anregt, das Ziel der Inklusion im Blick zu behalten. Die Autoren ermutigen Schulleiter und Lehrer, den Weg der Inklusion in ihrem eigenen Tempo zu gehen, und bieten eine wissenschaftlich fundierte Perspektive, die die Belange von Lehrenden und Lernenden berücksichtigt. Fiktive Schüler-Porträts zeigen die Vielfalt der Herausforderungen im Unterricht und erläutern, was diese Kinder benötigen. In vier Bänden werden zentrale Aspekte zur Entwicklung einer inklusiven Schule behandelt, wobei die Kernelemente Unterricht, Leistung und Personal im Fokus stehen. Die Bände enthalten Geschichten aus Beispiel-Schulen, Materialien, Interviews, Impulse und Checklisten sowie wichtige Fragen an Schulverwaltung, Eltern und Kooperationspartner. Ziel ist es, Leser zu ermutigen, den inklusiven Weg zu beschreiten, produktiv mit Widerständen umzugehen und Erfolge zu feiern. Zudem wird betont, dass Inklusion als Haltung in verschiedenen schulischen Kontexten erarbeitet werden sollte. Die Botschaft ist klar: Inklusion in Schulen ist ein Generationenprojekt, das jetzt angegangen werden muss, denn gute Schulen benötigen Inklusion und umgekehrt.

      Inklusion braucht gute Schulen - gute Schulen brauchen Inklusion
    • Inklusion ist die Akzeptanz des Andersseins und kann zur Normalität werden. Davon sind Schulleitung, Kollegium, Eltern und Kinder der gebundenen Ganztagsgrundschule Rastpfuhl in Saarbrücken überzeugt. Die Schule hat sich schon vor Jahrzehnten auf den nie endenden Weg zur Inklusion gemacht. In dieser Broschüre erleben Sie eine Schule, die sich als große Gemeinschaft versteht, aus der niemand ausgeschlossen werden soll. Sie erfahren, wie alles begann. Sie lesen, welche Zweifel die Entwicklung begleiten, wie sie genutzt und überwunden werden können. Sie lernen die Geschichte von Felizia kennen und erfahren, was Schulleitung und die Schulelternsprecherin denken und fühlen. Eine Schule macht anderen Schulen, die sich jetzt auf den anspruchsvollen Weg der Inklusion machen wollen, Mut, ohne belehrend zu sein.

      Inklusion? Ganz normal! - die Grundschule Rastpfuhl in Saarbrücken