Konsequenzen der Sprachphilosophie auf die Epistemologie
Sprache, Denken und Gedächtnis
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Die Untersuchung beleuchtet die Rolle der Sprache in der Erkenntnistheorie und deren Einfluss auf verschiedene Disziplinen. Durch die Analyse der Philosophiegeschichte werden soziologische, historische und neurologische Annahmen in Beziehung zur Sprachphilosophie gesetzt. Der Text argumentiert, dass Sprache eine grundlegende Voraussetzung für Gedächtnis und somit für Erkenntnis ist. Mit dem linguistischen Wandel wird Sprache nicht nur als Kommunikationsmittel, sondern als zentrales Element der philosophischen Betrachtung hervorgehoben, was die Philosophie in ihrer Funktion als Metawissenschaft neu definiert.
