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Bookbot

Svenja Hirsch

    Die kleine Schleife - Mädchen sind doof
    Die drei Herren
    Die drei Herren und das mysteriöse Fischbrötchen
    Ambigue Begegnungen
    Die drei Damen
    Vier Kinder und eine Selbstständigkeit. Die Lebensprinzipien meiner Mutter
    • Svenja Hirsch erzählt von ihrer alleinerziehenden Mutter, die mit vier Kindern in die Selbstständigkeit startete. Sie reflektiert über die Lehren aus dieser Erfahrung und ermutigt dazu, Träume zu verwirklichen und Verantwortung zu übernehmen. Das Buch richtet sich an alle, die ihr Potenzial entfalten möchten.

      Vier Kinder und eine Selbstständigkeit. Die Lebensprinzipien meiner Mutter
    • Die drei Damen Ulla, Trude und Magda treffen sich an der Bushaltestelle, um zu plaudern und Rezepte auszutauschen. Eine geheime Freundin entdeckt den Grund für ihre Treffen. Das Buch hat ein Postkarten-Design mit Adresszeilen und enthält Sticker zum Verschließen. Zudem sind fünf Postkarten mit Rezepten und Sprüchen enthalten.

      Die drei Damen
    • Ambigue Begegnungen

      (un-)zuverlässige Erzählungen und Novellen

      21 Erzählungen und Novellen von zwei Autoren*. Auf der einen Straßenseite schaut eine gebrochene, junge Frau in das Fenster des Mannes, der den Krieg in Srebrenica als Opfer und Täter überlebt hat. Wird er möglicherweise gerade von zwei Frauen ermordet... Oder doch nicht? Nach der gemeinsamen Auftaktstory der Autoren folgen 20 Erzählungen, in denen Begegnungen und die hieraus entstehenden Beziehungen lebensverändernd wirken. Mit Humor und Zweideutigkeit, manchmal politisch untermalt, dann wieder ganz alltäglich. Es geht um Sehnsucht, Schuld, Trugbilder, Rache, Verzweiflung, Lust, Emanzipation, Wahrnehmungsstörungen und ab und zu auch einfach um schöne und berührende Erlebnisse. Immer bleibt es mehrdeutig, ambig, und etwas Neues im Erzählen entsteht. In den Erzählungen von Jens Gärtner und Svenja Hirsch bricht in den Alltag durch Begegnungen oftmals der Wahnsinn ein. Unverhofft, und manchmal ganz und gar unwirklich. Wenn zwei Autoren aus verschiedenen Perspektiven schreiben, taucht der Leser in ein breites Spektrum und Facettenreichtum ein. Doch was kann real sein und was ist nur ein Hirngespinst?

      Ambigue Begegnungen
    • Die Geschichte: Manni und James läuten jeden Freitag mit Geige und Akkordeon das Wochenende in Ollis Kneipe ein. Während sie musizieren, gerät vor der Küste ein Boot in Not. Doch Seebär Otto kann gerade noch bei ihnen festmachen. Das Buch ist auf der Rückseite mit Adresszeilen und Briefmarkenfeld versehen, wie bei einer Postkarte. Um es verschicken zu können, beinhaltet es außerdem einen kleinen Sticker, mit dem man es zuvor von außen verschließen kann. Gesondert gibt es übrigens noch Postkarten, eine von jedem Herren, eine mit den drei Herren zusammen und dem Spruch „Prost!“.

      Die drei Herren
    • Die Geschichte: Piet ärgert sich. Melly aus der Schule hat seinen Ball geklaut! Aber Papa Kirschsiegel weiß, dass Mädchen gar nicht so schlimm sind. Und dank der kleinen Schleife schafft es Piet, sich mit Melly anzufreunden. Doch dann bricht sie dem kleinen Jungen das Herz!

      Die kleine Schleife - Mädchen sind doof
    • Die Geschichte: Ausgerechnet an Weihnachten geht die kleine Schleife verloren! Mit dem Wind macht sie eine Reise in die Stadt und ist am Ende ganz erschöpft vom Weihnachtsstress. Doch dann begegnet sie einem besonderen Menschen und kann sogar noch jemanden glücklich machen.

      Die kleine Schleife - auf Weihnachtsreise
    • Die Geschichte: Die kleine Schleife ist sauer! Sie liegt lieblos um ein blaues Geschenkpapier gewickelt inmitten eines teigverschmierten Tisches. Tolles Geschenk, denkt sie sich. Doch dann passiert etwas Unerwartetes ... Zu der Geschichte gibt es die passende Postkarte "Geschenkt!"

      Die kleine Schleife - das Geschenk
    • Eine Geschichte über Freundschaft und die Liebe zum Backen... Ulla, Trude und Magda sind drei rüstige alte Damen, die sich gern zum Plaudern und Backen treffen. Dem Alter zum Trotz beschließen sie, eine kulinarische Reise zu wagen: Über Trudes Heimat Berlin, über die Schweiz, bis ganz nach Österreich, suchen die drei nach nach neuen Cafés zum Plaudern. So lernen sie nicht nur Land und Leute kennen, sondern auch ein paar feine Rezepte, die ihnen sogar zu Hause noch in die gute Stube flattern. Stets an ihrer Seite ist die junge Freundin aus der Nachbarschaft, die mit ein paar ganz besonderen Ideen Horizont und Rezeptsammlung der drei erweitert. Mit Rezepten von echten Konditor-, Bäckermeistern und Cafés plus Adressen. Mehr als 60 farbige Abbildungen und Illustrationen. Wattierter Umschlag, umweltfreundlich gedruckt.

      Die drei Damen auf Café-Fahrt
    • Schurkenherrschaftszeiten im Werk Bertolt Brechts: Der Dramatiker arbeitete oft mit der Figur des großen Verbrechers, die Walter Benjamin in seinem Aufsatz 'Bert Brecht' definierte. Die dem Verbrecher/Asozialen eigene Haltung, seinen Egoismus, erklärte Benjamin zu einem seiner Hauptmerkmale. Später, in „Zur Kritik der Gewalt“, gab er dem großen Verbrecher als Träger von kriegerischer Gewalt eine starke politische und gesellschaftliche Konnotation. Diese Untersuchung beschäftigt sich mit der Philosophie und Herkunft des großen Verbrechers, der Großstadt, die Georg Simmel als 'Sitz des Geldes' und Auslöser für Gewalt und Egoismus beschrieb. Am Beispiel von Brechts „Fatzer“-Fragment und der „Dreigroschenoper“ wird der große Verbrecher als von Armut geprägter Rebell gegen eine Mitläufer-(Massen-)Gesellschaft gezeigt, der er auch in seiner Rolle als Verführer nach Jacques Derrida bleibt. Es wird der Bogen vom philosophischen Urgrund menschlichen Handelns, dem Streben nach Glück, bis hin zur neuzeitlichen 'Ware Mensch' geschlagen, erklärt, warum Liebe nicht die Aufgabe von Egoismus bewirken kann und der große Verbrecher bei Brecht am Ende scheitert.

      Der große Verbrecher und die Liebe