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Marion Schulte

    Über die bürgerlichen Verhältnisse der Juden in Preußen
    Preußische Offiziere über Judentum und Emanzipation
    Liederarbeitung in einer besonderen Zielgruppe. Die Erarbeitung des "Cup-Song"mit erwachsenen Flüchtlingen
    Die PRIMUS-Schule Berg Fidel. Ein Modell für mehr Bildungsgerechtigkeit?
    The semantics of derivational morphology
    • This book presents a synchronic and diachronic investigation of two derivational English affixes. The suffixes -age and -ery are analysed on the basis of dictionary and corpus data and an adapted semantic map method is introduced as a new way of accounting for the semantic structure of derivatives. This study shows that the semantic structure of morphological categories can change signi ficantly over time, and that semantic maps can represent this change in a straightforward manner. The semantic maps visualise the relations and interdependencies of the readings expressed by derivatives, which leads to a new understanding of the semantic complexity of these categories.

      The semantics of derivational morphology
    • Die Studienarbeit untersucht die PRIMUS-Schule Berg Fidel in Münster und analysiert deren innovative Ansätze im Bildungswesen. Im Fokus steht, wie die Schule durch spezifische Methoden und Konzepte zur Verbesserung der Bildungsqualität beiträgt. Die Arbeit beleuchtet die Rolle von Schulpolitik und Bildungssystemen und bewertet die Ergebnisse im Hinblick auf die pädagogischen Ziele der Institution. Mit einer Note von 1,0 reflektiert die Studie die Relevanz dieser Ansätze für die Entwicklung von Schulen im Allgemeinen.

      Die PRIMUS-Schule Berg Fidel. Ein Modell für mehr Bildungsgerechtigkeit?
    • Die Arbeit beschreibt eine Projekteinheit des Vorhabens "Musik auf den Schiffen", in der der bekannte "Cup-Song" mit Flüchtlingen erarbeitet wurde. Dabei wird der kreative Prozess und die Interaktion zwischen den Teilnehmern hervorgehoben, um kulturelle Barrieren zu überwinden und gemeinschaftliches Musizieren zu fördern. Die Untersuchung beleuchtet auch die Bedeutung von Musik als integratives Element in der Arbeit mit geflüchteten Menschen.

      Liederarbeitung in einer besonderen Zielgruppe. Die Erarbeitung des "Cup-Song"mit erwachsenen Flüchtlingen
    • In den Gutachten zum ersten umfassenden Reformversuch (1787-1792) über die Bestimmung der bürgerlichen Verhältnisse der Juden in Preußen hatten sich die Offiziere aus den Militärdepartements eindeutig gegen eine Militärpflicht und gegen eine rechtliche Gleichstellung ausgesprochen. Für sie blieb die Assimilation mit den christlichen Untertanen die Vorbedingung für eine rechtliche Emanzipation. Auch in der zweiten Reformphase (1808–1812), den Vorarbeiten zum preußischen Emanzipationsedikt von 1812, votierten die Offiziere nicht für den aktiven Militärdienst der Juden in Preußen. Die Autorin erforscht die möglichen Gründe für diese ablehnenden Voten anhand der Schriften von fünf einflussreichen Offizieren, die sich über ihre Begegnungen mit preußischen und polnischen Juden äußerten: Wichard J. H. von Möllendorff, Friedrich L. von Schrötter, Gerhard von Scharnhorst, Hermann von Boyen und Ludwig von der Marwitz.

      Preußische Offiziere über Judentum und Emanzipation
    • Bis zur Erlangung der rechtlichen Gleichberechtigung war es f r die preu ischen Juden ein langer Weg. Im Fokus steht die Konflikt- und Diskursgeschichte zwischen den Delegierten der Judenschaften und der preu ischen Beamtenschaft. Dabei werden die Grenzen und die M glichkeiten der Toleranz in einer letztlich erfolgreichen Diskursgeschichte, die bis zum preu ischen "Emanzipationsedikt" (1812) f hrten, herausgearbeitet. Die Auswertung der "Judenbilder" heute kaum noch bekannter preu ischer Beamter erm glicht neue Einblicke in die Emanzipationsgeschichte der Juden im Preu en der Zeitenwende vom 18. zum 19. Jahrhundert.

      Über die bürgerlichen Verhältnisse der Juden in Preußen