Die Studienarbeit analysiert die rechtlichen Fragestellungen im Kontext von Art XIII des Konkordats von 1933, insbesondere in Bezug auf Rechtsgeschäfte mit ordensgenössischen Rechtsträgern. Sie untersucht die Zweckbestimmung zeitlicher Güter der Kirche und beleuchtet die Herausforderungen der rechtlichen Einheit dieser Güter angesichts der Vielfalt kirchlicher Rechtsträger. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in das Verhältnis zwischen kirchlichem und staatlichem Recht und beleuchtet die relevanten juristischen Aspekte aus der Perspektive des Kirchenrechts.
Bernhard Pichler Livres






Die Arbeit analysiert das komplexe Fördersystem der Europäischen Union, die als größter Fördergeber weltweit fungiert. Sie beleuchtet die Vielzahl an Fördermöglichkeiten in verschiedenen Bereichen und untersucht die Mechanismen und Strukturen, die hinter diesen Förderungen stehen. Die Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die Rolle der EU in der internationalen Politik und deren Einfluss auf die Entwicklung und Integration in Europa.
Wohin der Jakobsweg einen Pilger fuhren mag, wird Sie mit Sicherheit in Staunen versetzen. Tauchen Sie ein, in die nahezu unglaublichen Geschichten, die dieser Weg zu bieten hat. Lassen Sie sich uberraschen. Gehen Sie los.
Wie wir unsere Zukunft verspielen
Die fatalen Illusionen unserer Wohlfahrtsgesellschaft
Die Masseneinwanderung (mit geduldetem Asylmissbrauch) aus fremden Kulturkreisen, die Staatsschuldenkrise, die fatale Klima- und Energiepolitik, die manipulative Dauerberieselung und systematische Verdummung durch die Massenmedien, die stringenten Denk- und Sprechverbote („political correctness“), die zunehmende staatliche Überwachung und Kontrolle der Privatsphäre, der Verlust von humanistischer Bildung und Christentum, der schleichende Verfall von Anstand und Moral in unserer Wählerbestechungsdemokratie, ein korrumpierter und permissiver Zeitgeist, eine abgehobene und zynische politische Elite, der Verlust aller ordnungspolitischen Grundsätze von Marktwirtschaft und Wettbewerb, eine ökonomisch unhaltbare Währungsunion mit ihrer vertragsbrüchigen und demokratisch nicht legitimierten „Rettungspolitik“ ... Die Illusionen, Irrtümer und Fehlentwicklungen unserer Gesellschaft nehmen inzwischen Dimensionen an, die am langfristigen Fortbestand von Freiheit, Wohlstand, Frieden und deutscher Eigenstaatlichkeit zweifeln lassen. Wir verspielen unsere Zukunft – und merken es nicht einmal. Das ist wahre Dekadenz! Der Untergang des Römischen Reiches lässt grüßen!
Als größter Fördergeber weltweit, verfügt die Europäische Union über ein komplexes Fördersystem und bietet eine große Anzahl an Förderungen in den unterschiedlichsten Bereichen. Hier einen Überblick zu erzielen ist nicht einfach, da Strukturen und Förderungen oft unterschiedlich beschrieben sind. Demzufolge ist die größte Schwierigkeit die richtigen Informationen herauszufiltern. In diesem Buch soll veranschaulicht werden, wie Entwicklungszusammenarbeit in der Europäischen Union verankert ist und warum die EU mit Partnerorganisationen kooperiert. Als Fallbeispiel wird die NGO ‘Nuestros Pequeños Hermanos” im Bereich der EZA in Lateinamerika herangezogen. Aufgrund dieses Beispiels wurden bei den EU-Förderungen speziell die Außenhilfeprogramme und die regionalen Programme in Lateinamerika beschrieben und analysiert.
Dass Prostitution das älteste Gewerbe der Welt ist, gilt als allseits bekannt. Abhängig von sich ständig ändernden Moralvorstellungen der Gesellschaft, genießt dieses „Gewerbe“ mal mehr, mal weniger Akzeptanz. Dass ein solch heikles Thema oft zum Polemisieren verleitet, zeigen verschiedene, oft sehr extreme Standpunkte, die sich nicht nur in Meinungen einzelner, sondern auch in Regelungsabsichten ganzer Staaten widerspiegeln. Prostitution wird dabei oft als notwendiges Übel angesehen – ein Übel, bei dem die Hauptleidtragenden meist die Prostituierten selbst sind. Die wichtigste Frage ist, ob eine Anerkennung der Prostitution als legale und sozial anerkannte Möglichkeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen eine reale Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Betroffenen mit sich bringt. In Deutschland wurden 2002 die rechtliche Gleichstellung von „SexarbeiterInnen“ am Arbeitsmarkt und deren sozialversicherungsrechtliche Absicherung verankert. Damit wurde ein Paradigmenwechsel vollzogen, der die Frauen nicht mehr vor der Prostitution bewahren, sondern vielmehr Schutz in der Prostitution gewährleisten sollte – ein Ziel, das sich auch in Österreich bald durchsetzen könnte.