The paper explores the complexities of John F. Kennedy's persona, contrasting his public adoration with the revelations of his personal flaws after his assassination. It delves into the motivations behind his murder and examines various theories surrounding it, inspired by Oliver Stone's film "JFK." The author reflects on the global impact of the assassination and the emotional responses of those who experienced it firsthand, as well as those who learned about it through media coverage, highlighting the profound effects on society.
Beat Andreas Schweizer Livres






Die Studienarbeit untersucht die religiöse und kulturelle Bedeutung Jerusalems, das als Heilige Stadt für Juden, Christen und Muslime verehrt wird. Mit etwa 730.000 Einwohnern und einer Lage in einem hügeligen Gebiet spielt die Stadt eine zentrale Rolle im Nahen Osten. Wichtige Bauwerke wie die Klagemauer, das Damaskustor und der Felsendom sind bedeutende Touristenattraktionen, die den wirtschaftlichen Faktor Tourismus stärken. Zudem wird Jerusalem in der jüdischen und christlichen Literatur oft als Zion oder Stadt Davids bezeichnet.
Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der Theosophie, insbesondere der Geschichte und den Lehren der Theosophischen Gesellschaft. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema bietet die Arbeit eine kompakte Zusammenfassung wichtiger Informationen, die auf lexikalischen Artikeln basieren. Zudem enthält sie eine persönliche und kritische Bewertung der Thematik, ohne in zu viele Details abzutauchen. Die Arbeit zielt darauf ab, ein grundlegendes Verständnis der Theosophie zu vermitteln und deren Bedeutung im 19. Jahrhundert zu reflektieren.
Psalm 8 - Eine historisch-kritische Analyse
Würde des Menschen
Die Arbeit untersucht den Psalm 8 anhand historisch-kritischer Methoden und zeigt, dass eine wissenschaftliche Analyse den geistlichen Gehalt des Textes nicht mindert, sondern vertieft. Während der Analyse wird der Psalm nicht nur zerlegt, sondern auch gewürdigt, was zu einem besseren Verständnis seiner Schönheit und Poesie führt. Die Autorin argumentiert, dass eine tiefere Beschäftigung mit dem Text zu wertvollen Einsichten führt und die eigene Wertschätzung für den Psalm steigert, anstatt ihn zu entleeren.
Die Arbeit untersucht den Monte Verità in der Schweiz und beleuchtet dessen historische Bedeutung im Kontext der Lebensreformbewegung. Zunächst wird die Lebensreform eingeführt, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung der Geschichte des Monte Verità. Im abschließenden Teil wird die Beziehung zur Esoterik analysiert, sowohl im Vergleich zu anderen esoterischen Gruppen als auch durch die Anwendung wissenschaftlicher Esoterikbegriffe von Antoine Faivre und Kocku von Stuckrad.
Der Fokus liegt auf dem V. Kapitel der Pastoralverfassung "Gaudium et Spes", das im Rahmen des II. Vaticanums entstand. Dieses Kapitel behandelt die Förderung des Friedens und den Aufbau einer Völkergemeinschaft, was als zentral für das Verständnis des Konzils angesehen wird. Die Arbeit analysiert, wie das Konzil auf gesellschaftliche Erwartungen reagierte und welche Bedeutung die Themen Religionsfreiheit, Menschenwürde und politische Gemeinschaft in diesem Kontext haben. Der historische Hintergrund des Konzils und die aktive Teilnahme der 2498 Konzilsväter werden ebenfalls thematisiert.
Diese Studienarbeit untersucht die methodischen Ansätze von Thomas von Aquin und Bonaventura zur Frage nach der Existenz eines einzigen Gottes. Die Argumentationen beider Theologen werden analysiert, interpretiert und verglichen, um Ähnlichkeiten und Unterschiede in ihren Antworten auf die klassische Frage herauszuarbeiten.
Das Zweite Vatikanische Konzil ist mittlerweile ein halbes Jahrhundert her - und trotzdem noch hochaktuell. Das Konzil hat eine unbeschreibliche Öffnung der Kirche gebracht, eine allgemeine Stimmung des Aufbruchs. Besonders intensiv waren dabei die Auswirkungen in Lateinamerika. Mit der Theologie der Befreiung kam es zu einer Begeisterung eines ganzen Kontinents. Wie der Name schon sagt, geht es um Befreiung - von Gewalt, Ausbeutung, Unrecht. Dabei spielt sich Vieles auf der wirtschaftlich-politischen Ebene ab. Aus diesem Grund ist es auch unmöglich, die ganzen Entwicklungen ohne den historischen Kontext im weiteren Sinne zu verstehen, was den ersten Teil der Arbeit ausmacht. In einem weiteren Schritt ist kurz auf die Rolle der lateinamerikanischen Bischöfe am Konzil einzugehen, bevor dann der Hauptteil und der eigentliche Titel der Arbeit erläutert werden, der Rezeption des Konzils in Lateinamerika. Dabei orientiert sich die Arbeit vorwiegend an den offiziellen Versammlungen der Bischofskonferenzen Lateinamerikas, insbesondere derjenigen in Medellín 1968, die als direkte Rezeption des Konzils gelten kann, und den größten Einfluss auf den weiteren Verlauf hatte. Die Studie befasst sich in erster Linie mit der frühen Rezeption.