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Achim Lipp

    Hallesche Helden der Heilkunst
    Hallesche Helden der Heilkunst und andere Helden
    Die Zeltschule
    Einer kam durch
    Garten aus Stein
    Die Kunst in bildern zu denken
    • Garten aus Stein

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Die Templerkapelle St. Marien in Mücheln bei Wettin ist ein seltenes bauliches Zeugnis dieses legendenumwobenen Ritterordens. In Deutschland ist sie die einzige vollständig erhaltene Kapelle. Errichtet wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts birgt sie eine einzigartige Sehenswürdigkeit: einen steinernen Garten. In Form von Konsol- und Schlusssteinen sind hier Pflanzen des Nahen Ostens dargestellt, mit denen die Templer sicherlich auf den Kreuzzügen ins Heilige Land in Berührung gekommen sind. Wissenschaftler und Forscher aus verschiedenen Fachgebieten haben sich mit dem „Garten aus Stein“ befasst und die Ergebnisse ihrer Untersuchungen auf einer Fachtagung präsentiert – die Beiträge des Bandes geben diese wieder. Stand zunächst die Bestimmung der Pflanzen und der ursprünglichen Farbgebung im Vordergrund, versuchte man im Anschluss diese in ihr zeithistorisches Umfeld einzuordnen, dachte über die Wege nach, die diese Pflanzen – im Original oder als Skizze – von Palästina bis nach Deutschland zurücklegten, spürte den Intentionen der Bauherren, Architekten und Steinmetze nach und gelangte schließlich zu Überlegungen, wie künftig mit diesem außergewöhnlichen Herbarium umgegangen werden kann. Dabei gab der Garten aus Stein das eine oder andere Geheimnis preis, stellte aber im Gegenzug auch wieder so manches neue Rätsel.

      Garten aus Stein
    • Einer kam durch

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Erstes wissenschaftlich-künstlerisches Symposium auf dem Tempelhof Gut Mücheln an der Saale bei Wettin am 4. und 5. Juni 2005

      Einer kam durch
    • Die Zeltschule

      Beispiel einer fruchtbringenden Gesellschaft an einer Kunsthochschule 1970-1975

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      Die Zeltschule
    • In Band 4 der Edition Templerkapelle begegnen uns die Halleschen Helden der Heilkunst sowohl in der Neuzeit als auch im Mittelalter. Professor Silber beschreibt den abenteuerlichen Weg zur ersten Herz-Lungen-Maschine der DDR, ermöglicht durch die Professoren Schober und Struß in den 1960er Jahren. Die Pionierarbeiten von Volhard und Roux in der experimentellen Medizin werden von Professor Thews und Professor Schultka/Dr. Feicht gewürdigt, während Medaillen und Forschungspreise ihre besonderen Leistungen hervorheben. Ein spannendes Zusammenspiel von Alchemie und Wissenschaft zeigt sich im Apothekergarten der Franckeschen Stiftungen, wo die hochgelobte Essentia Dulcis Halensis ein florierendes Geschäft wurde. Professor Csuk beleuchtet die mehrdeutigen Aspekte der frühen Heilkunst. Im zweiten Teil wird das Geschehen des Mittelalters mit den Wurzeln des Templerhofs Gut Mücheln verknüpft, insbesondere während der Kreuzzüge. Professor Claassen beschreibt das anatomische Menschenbild der Kreuzfahrer, das aus oft tödlichen Kämpfen resultierte. Professor Fleischer und Dr. Wussow schildern den gefährlichen Alltag mit Transportmedien wie Schiffen und Pferden. Dr. Lücke thematisiert die Plünderung Konstantinopels, ein düsteres Kapitel der christlichen Kreuzfahrt. Allen Helden gemein ist der Überlebenswille, wobei die Helden der Heilkunst vor allem das Überleben anderer im Blick haben. Professor Solms schlägt einen Gelehrtenfriedhof in H

      Hallesche Helden der Heilkunst und andere Helden
    • Herausragende Persönlichkeiten prägen den Ruf der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg, einer der ältesten in Deutschland. Seit über 300 Jahren haben ihre Mitglieder als Lehrer, Pioniere und große Beweger in dieser Stadt gewirkt und eindrucksvolle Spuren in Wissenschaft und medizinischem Alltag hinterlassen. Straßen und Plätze tragen die Namen dieser Gelehrten, und ihre Errungenschaften leben in Geräten, Verfahren und Auszeichnungen fort. Ihre Lebenswege sind geprägt von persönlichem Schicksal, Mut und oft unerwarteten Wendungen. So wird Philipp Meckel nach seinem frühen Tod Teil seiner anatomischen Sammlung, während Richard Volkmann als Militärarzt unter dem Pseudonym Leander eine Märchensammlung verfasst. Wernicke lokalisiert die Sprache im Gehirn, stürzt jedoch tragisch mit dem Fahrrad. Bramann rettet dem Kaiser durch eine gewagte Operation das Leben, und Emil von Behring wird mit seinem Diphtherie-Antitoxin zum Retter der Kinder. Kromayer kämpft für geschlechtskranke Studenten, verliert gegen das Kultusministerium und zieht nach Berlin. Die Wege von Reil, Krause, Hitzig, Anton und Hauptmann begründen den internationalen Ruf der Nervenklinik. Diese und viele andere Persönlichkeiten versammeln sich in diesem Band zu den Halleschen Helden der Heilkunst.

      Hallesche Helden der Heilkunst