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Eike Brock

    Nietzsche und der Nihilismus
    Denken des Horrors, Horror des Denkens
    Das Böse erzählen
    Besser geht’s nur in der Komödie
    "- ein Leser, wie ich ihn verdiene"
    Friedrich Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches
    • "Menschliches, Allzumenschliches" markiert Mitte der 1807er Jahre einen Wendepunkt in Nietzsches Denken: Gleichzeitig Krise und Neubeginn, distanziert sich das Aphorismenbuch sowohl von Wagners musikdramatischen Kompositionen als auch von Schopenhauers Willensmetaphysik. Mit dieser zweibändigen, zugleich umfangreichsten Schrift zeigt Nietzsche sich so, wie er sein will: Als freier Geist. - Contracub.

      Friedrich Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches
    • "- ein Leser, wie ich ihn verdiene"

      Nietzsche-Lektüren in der deutschen Philosophie und Soziologie

      • 351pages
      • 13 heures de lecture

      Dieses Buch trägt die Nietzsche-Rezeption im deutschsprachigen Raum anhand der bedeutendsten Autorinnen und Autoren zusammen, wobei neben der philosophischen auch die soziologische Rezeption berücksichtigt wird. Es dokumentiert die spannenden Veränderungen des Nietzsche-Verständnisses im Wandel der Zeiten und eröffnet im selben Atemzug neue Perspektiven für die Interpretation von Nietzsches Philosophie. Nicht zuletzt ist der Band eine exklusive Informationsquelle und Orientierungshilfe für Nietzsche-Forscherinnen und -Forscher und – ganz nebenbei – eine etwas andere Geschichte der deutschen Philosophie des 20. Jahrhunderts.

      "- ein Leser, wie ich ihn verdiene"
    • Besser geht’s nur in der Komödie

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Die Beiträge dieses Buches knüpfen an Stanley Cavells psychoanalytisch inspirierte Studien zu Literatur, Drama und Film an, die zur Anthropologie der Endlichkeit beitragen. Cavell interpretiert Kunstformen wie Shakespeares Tragödien, Hollywood-Komödien und Melodramen als experimentelle Narrative von Menschen, die mit ihrer Endlichkeit hadern. Im Mittelpunkt steht die philosophische Frage nach dem guten Leben, einschließlich der Analyse von Lebensverfehlungen. Dazu gehört die Unfähigkeit, eigene Wünsche und Interessen in Beziehungen zu kommunizieren, was zu Missverständnissen führt. Oft wird die persönliche Perspektive mit einer allgemeinen Sicht der Vernunft verwechselt, und das Streben nach unerreichbarer Einheit führt dazu, dass die Selbstständigkeit des Partners als Bedrohung empfunden wird. Cavell rekonstruiert unter dem Titel „moralischer Perfektionismus“ eine Tradition, die die Erfahrung einer unbefriedigenden sozialen und privaten Wirklichkeit thematisiert, wobei das Genre Komödie besondere Beachtung findet. Die Beiträge stammen von Eike Brock, Elisabeth Bronfen, Lorenz Engell, Josef Früchtl, David Gern, Michael Hampe, Lars Leeten, Dimitri Liebsch, Maria-Sibylla Lotter, Ludwig Nagl und Jochen Schuff.

      Besser geht’s nur in der Komödie
    • Das Böse erzählen

      • 286pages
      • 11 heures de lecture

      Philosophische Reflexion allein kann das Böse nicht (be-)greifen. Es sind oft Geschichten, die helfen, sich dem Phänomen anzunähern. Der Band hat sich das Ziel gesetzt, ein tieferes Verständnis des Bösen zu erreichen, indem neben philosophischen auch literarische und filmische Zugänge daraufhin befragt werden, was sie uns über das Böse zu erzählen haben, und sie mit philosophischen Theorien in ein produktives Gespräch gebracht werden. Dabei wird sich herausstellen, dass die Philosophie selbst durchaus narrativ und die Narration durchaus reflexiv sein kann. (Quelle: Homepage des Verlags).

      Das Böse erzählen
    • Horror erfreut sich in der Popkultur der westlichen Welt enormer Beliebtheit, und das mit steigender Tendenz. Zombies, Werwölfe und Vampire sind längst im kulturellen Mainstream angekommen. Dieser Sachverhalt verrät natürlich einiges über die abendländische Kultur, aus welchem Grunde sich allen voran die Kultur- und Medienwissenschaften des Themas angenommen haben. Die Philosophie hingegen hält sich – insbesondere im deutschsprachigen Raum – bedeckt. Aber, geht sie das Thema wirklich nichts an? Ist nicht gerade die Philosophie prädestiniert, das weite Feld des Horrors mit ihren Mitteln zu beackern? Immerhin blüht auf diesem Feld nicht allein die ‚Blume des Bösen‘, womit schon ein Thema angeschnitten wäre, das die Philosophie seit ihrem Anbeginn in Atem hält. Vielmehr lädt das Feld des Horrors ein zur intensiven Blütenlese, deren Ausbeute die Kernbereiche philosophischen Nachdenkens abdeckt. Denn Horror beschäftigt sich mit Leiblichkeit und Sterblichkeit, Schicksal und Notwendigkeit, Pathologie und Identität sowie Selbsterkenntnis und Angst. Der vorliegende Band versammelt Beiträge philosophisch beschlagener und horroraffiner Autor/innen, welche die philosophischen Facetten des Horrors unter verschiedenen Aspekten ausloten.

      Denken des Horrors, Horror des Denkens
    • Nietzsche und der Nihilismus

      • 451pages
      • 16 heures de lecture

      Die Reihe Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung (MTNF) setzt seit mehreren Jahrzehnten die Agenda in der sich stetig Nietzsche-Forschung. Die Bände sind interdisziplinär und international ausgerichtet und spiegeln das gesamte Spektrum der Nietzsche-Forschung wider, von der Philosophie über die Literaturwissenschaft bis zur politischen Theorie. Die Monographien und Sammelbände unterliegen jeweils einem strengen Peer-Review.

      Nietzsche und der Nihilismus