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Boris Dunsch

    Herodots Quellen - die Quellen Herodots
    Epos, Lyrik, Drama
    Am langen Seil des Altertums
    Geschichte und Gegenwart
    • Geschichte und Gegenwart

      Beiträge zu Cornelius Nepos aus Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Unterrichtspraxis. Mit einem Forschungsbericht und einer Arbeitsbibliographie

      Im September 2009 fand an der Philipps-Universität Marburg eine Tagung zu den Viten berühmter Männer des Cornelius Nepos (ca. 100–28 v. Chr.) statt. Ziel war es, das Werk Nepos aus der Perspektive der Fachwissenschaft, aktuellen Forschung sowie der Fachdidaktik und Unterrichtspraxis zu beleuchten. Die Ergebnisse sind in diesem Band zusammengefasst. Die Sektion „Aus der Forschung“ umfasst wissenschaftliche Untersuchungen von Dieter Flach, Boris Dunsch und Felix M. Prokoph. In „Aus der Fachdidaktik“ finden sich fachdidaktische Reflexionen von Magnus Frisch und Joachim Klowski, während Rainer Nickel und Hans-Joachim Glücklich in „Aus der Schulpraxis“ Unterrichtsmaterialien bereitstellen. In der Vergangenheit wurde Nepos oft kontrovers diskutiert, doch die Beiträge dieses Bandes zielen darauf ab, sein Werk im Kontext seiner bewegten Zeit zu betrachten und seine Haltung zu Geschichte und Gegenwart anhand seiner Viten zu analysieren, um seine Relevanz als Schulautor neu zu definieren. Der Band bietet zudem zwei wichtige Arbeitsinstrumente: einen Forschungsbericht von Joachim Klowski und eine umfangreiche Arbeitsbibliografie, die sowohl der Forschung als auch der Schulpraxis dient. Ein Stellenverzeichnis rundet den Band ab.

      Geschichte und Gegenwart
    • Am langen Seil des Altertums

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Walter Wimmel, emeritierter Professor für Klassische Philologie an der Philipps-Universität Marburg, feierte 2012 seinen 90. Geburtstag. Dieses schöne Ereignis bot Anlaß für eine akademische Feier zu Ehren eines bedeutenden Gelehrten, der nicht nur die Marburger Klassische Philologie über Jahrzehnte geprägt hat, sondern dem das Fach insgesamt entscheidende methodische und inhaltliche Impulse verdankt. Der Titel des Bandes greift ein Diktum Walter Wimmels auf, das die Tiefe seines Denkens und die Weite seiner Forschung illustriert sowie von seiner Überzeugung kündet, daß die Moderne sich durch ein unverbrüchliches und unhintergehbares Näheverhältnis zur Antike auszeichnet. Der Band bietet die im Rahmen der akademischen Feier entstandenen wissenschaftlichen Beiträge: die Laudatio von Gregor Vogt-Spira, den Festvortrag von Jürgen Paul Schwindt, eine dem Jubilar gewidmete Studie von Boris Dunsch, einen Aufsatz von Walter Wimmel selbst sowie ein Gesamtverzeichnis der Schriften des Jubilars von Felix M. Prokoph.

      Am langen Seil des Altertums
    • Epos, Lyrik, Drama

      Genese und Ausformung der literarischen Gattungen. Festschrift für Ernst-Richard Schwinge zum 75. Geburtstag

      • 421pages
      • 15 heures de lecture

      Die Beiträge dieser Festschrift gehen aus der Perspektive unterschiedlicher Fachtraditionen der Genese und Ausformung der literarischen Gattungen Epos, Lyrik und Drama nach und bilden damit das breit gespannte Interesse Ernst-Richard Schwinges ebenso ab wie die weit über die Grenzen der Klassischen Philologie hinausgehende Resonanz, die sein Schaffen gefunden hat und immer wieder findet. Hierbei kommen Homer und die griechische Tragödie ebenso in den Blick wie andere Gattungen der archaischen, klassischen und hellenistischen Literatur, die antike Literaturkritik und Literaturgeschichte sowie die lateinische Literatur, aber auch die Rezeption der Antike in der deutschen Kultur. Im Spannungsfeld von Zeitlichkeit und Wirkungsmacht antiker Literatur bildet in der Polyphonie des von den einzelnen Fachvertretern Vorgetragenen vor allem die hermeneutische Reflexion über die historischen wie sachlichen Bedingungen der Prozesse der Interpretation, Transformation und Rezeption von Literatur eine übergreifende interesseleitende Fragestellung.

      Epos, Lyrik, Drama
    • Herodots Quellen - die Quellen Herodots

      • 351pages
      • 13 heures de lecture

      Vor dem Hintergrund der Entwicklungen seit dem 11. September 2001 und den militärischen Konflikten in Afghanistan, Irak und anderen Regionen hat Herodot, als Historiograph der ‚Perserkriege’, an Aktualität gewonnen. Seine Zuverlässigkeit als Historiker ist seit der Antike umstritten und wird seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts kontrovers diskutiert. Auf einer Tagung an der Philipps-Universität Marburg 2011 wurde die Bedeutung von Detlev Fehlings einflussreicher Monographie „Die Quellenangaben bei Herodot“ (1971) für die gegenwärtige und zukünftige Forschung erörtert. Fehling sieht in Herodot vor allem einen Literaten, der bei der Gestaltung seiner Historien literarische Freiheiten in Anspruch nahm. Andere Positionen betrachten ihn als Historiker, der um historische Wahrheit ringt und von ‚orientalischen’ Gewährsleuten in die Irre geleitet wurde. Ein vermittelnder Standpunkt betont die literarische und zeithistorische Kontextualisierung Herodots als Leitlinie der Forschung. Diese drei Grundpositionen prägen bis heute die Forschungen der Alten Geschichte, Klassischen Philologie und angrenzender Disziplinen. In den Beiträgen des zugehörigen Sammelbands analysieren führende Vertreter der Herodot-Forschung aus verschiedenen Disziplinen Fehlings Forschungsbeitrag und bieten eine Synthese der aktuellen Diskussion um Herodots Quellen sowie einen wichtigen Ausgangspunkt für die weitere Beschäftigung mit dem Vater der Geschich

      Herodots Quellen - die Quellen Herodots