Differenzierung beim Inquiry-based Learning im naturwissenschaftlichen Unterricht
Ein Differenzierungstool für das Experimentieren im Sinne des Forschenden Lernens






Ein Differenzierungstool für das Experimentieren im Sinne des Forschenden Lernens
Unterrichtsideen, Materialien und didaktische Grundlagen zum offenen Experimentieren (5. bis 10. Klasse)
Unterrichtsideen, Materialien und didaktische Grundlagen zum offenen Experimentieren (5. bis 10. Klasse)
Schritt für Schritt das Wesen der Naturwissenschaften entdecken - so funktioniert moderner Chemieunterricht! Kleinste Teilchen überall? Weshalb schwimmt Eis? Warum sieht man der Milch das Fett nicht an? Das Experiment ist seit jeher unumstrittener Bestandteil eines guten naturwissenschaftlichen Unterrichts. Dabei darf es jedoch nicht beim bloßen Abarbeiten von Experimentieranleitungen bleiben. Nur durch eigenständiges Planen, Durchführen und Auswerten von Experimenten können Ihren Schüler, die Naturwissenschaften forschend entdecken und so nachhaltig Interesse für die Chemie entwickeln. Dazu liefert Ihnen der vorliegende Band einen fundierten Theorierahmen mit zahlreichen praktischen Anregungen für die Gestaltung von Lernprozessen zum Erwerb der Fähigkeiten zum offenen Experimentieren. Mit seinen beispielhaft ausgearbeiteten Stundenentwürfen zur Öffnung einzelner Phasen des Experimentierprozesses bietet Ihnen der Praxisteil eine umfangreiche Grundlage für Ihren eigenen Chemieunterricht. Die auf der beiliegenden CD enthaltenen Materialien ermöglichen es Ihnen, diese Stunden schnell und einfach mit Ihren Schülern umzusetzen.
Unterrichtsideen, Materialien und didaktische Grundlagen zum offenen Experimentieren (5. bis 10. Klasse)
Schritt für Schritt das Wesen der Naturwissenschaften entdecken - so funktioniert moderner Physikunterricht! Warum hüpft die Münze auf der Flasche? Wie kann man Zugkraft einsparen? Warum friert der Eisbär nicht? Das Experiment ist seit jeher unumstrittener Bestandteil eines guten naturwissenschaftlichen Unterrichts. Dabei darf es jedoch nicht beim bloßen Abarbeiten von Experimentieranleitungen bleiben. Nur durch eigenständiges Planen, Durchführen und Auswerten von Experimenten können Ihre Schüler die Naturwissenschaften forschend entdecken und so nachhaltig Interesse für die Physik entwickeln. Dazu liefert Ihnen der vorliegende Band einen fundierten Theorierahmen mit zahlreichen praktischen Anregungen für die Gestaltung von Lernprozessen zum Erwerb der Fähigkeiten zum offenen Experimentieren. Mit seinen beispielhaft ausgearbeiteten Stundenentwürfen zur Öffnung einzelner Phasen des Experimentierprozesses bietet Ihnen der Praxisteil eine umfangreiche Grundlage für Ihren eigenen Physikunterricht. Die auf der beiliegenden CD enthaltenen Materialien ermöglichen es Ihnen, diese Stunden schnell und einfach mit Ihren Schülern umzusetzen.
Dieses Buch bietet dem Leser die Möglichkeit, sich nach eigenem Interesse und nach Studienrichtung (Lehramt für Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II) mit differenzierten Inhalten, Anregungen und Hilfestellungen, die individuelles Lernen ermöglichen, in die Humanbiologie einzuarbeiten. Hierzu sind die Themen der Humanbiologie, welche später für die Schule relevant sind, kurz und knapp dargestellt. Das Buch enthält Aufgaben und Abbildungen zum Beschriften (jeweils mit Lösungen). Über die Verlagsinternetseite werden Zusatzübungen, Filme und Anleitungen zum Bau von Modellen zur Verdeutlichung von Inhalten bereitgestellt. Aus dem Inhalt: - Zelle und Gewebe - Atmung - Herz, Kreislauf, Blut und Lymphe - Bewegung - Sinnesorgane (Auge, Ohr, Haut) - Nervensystem - Hormonsystem - Ernährung und Verdauung - Wasser-Elektrolyt-Haushalt - Fortpflanzung und Entwicklung Das Buch wurde für Lehramtsstudierende Biologie geschrieben, eignet sich aber auch für andere Biologiestudierende und Leser, die einen Einblick in das Thema bekommen möchten. Über den Autor Dr. Armin Baur lehrt momentan Humanbiologie an der PH Schwäbisch Gmünd. Bei der Erstellung des Buches hat er seine früheren Erfahrungen aus dem Studium, aus seiner Tätigkeit als Lehrer und Ausbildungslehrer und aus seiner derzeitigen Lehrtätigkeit an der Hochschule einfließen lassen.
Täglich konfrontieren uns Bilder von Umweltzerstörungen und Naturkatastrophen mit der Notwendigkeit, unser Handeln gegenüber der Umwelt zu verändern. Technische und politische Lösungen allein reichen nicht aus; ein grundlegendes Umdenken und Handeln jedes Einzelnen ist erforderlich. Diese Herausforderung erfordert effektive Umweltbildung, die durch geeignete Unterrichtsmethoden unterstützt wird. Die Studie untersucht die Wirkung der Unterrichtsmethode „aktive Beteiligung und Mitgestaltung an Umweltschutzaktionen“ auf das Umwelthandeln von Schülern. Die Methode umfasst zwei Phasen: Zunächst werden Wissen und Handlungskompetenzen vermittelt, gefolgt von der Planung und Durchführung einer Umweltschutzaktion durch die Schüler. Dabei wurde das Umwelthandeln sowohl durch Selbstberichte als auch durch beobachtbares Handeln erfasst, unterstützt durch spezielle Feldexperimente. Der Fokus lag auf den Bereichen Mülltrennung und Naturschutz (Schutz von Feuersalamandern). Die Untersuchung verwendete quantitative Methoden für Mülltrennung und eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Ansätzen für Naturschutz. Mit Test- und Kontrollgruppen wurden Daten zu drei Zeitpunkten (pre, post und follow-up) erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Methode wirksam ist und sowohl das berichtete als auch das beobachtbare Handeln verbessert hat. Umweltbewusstsein und Geschlecht hatten keinen Einfluss auf die Veränderungen.