Verschiedenheit als Diskurs
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Das Buch untersucht die Rolle von Verschiedenheit als zentrales Element in der (post-)modernen Wissenschaft und Gesellschaft. Es beleuchtet das Erleben von Differenz und die Dynamik der Diversifikation, um durch kritische Reflexion produktive Veränderungen zu fördern. Interdisziplinäre Ansätze aus den Sozial-, Bildungs-, Politik- und Religionswissenschaften analysieren soziale Unterschiede, Selbstbestimmung, Teilhabe und Diskriminierung in einem pluralistischen Kontext. Dabei werden sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen, die sich aus heterogenen Konstellationen ergeben, thematisiert.