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Eugen Daser

    Auswirkungen der deutschen Gleichstellungspolitik auf die Kinderarmut in Deutschland
    Über die deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen
    Gleichstellungspolitische Perspektiven in der Aktivierung
    Spirituelle Vorbereitung auf den Tod
    Gewaltprävention - Eine modellhafte Betrachtung primärer, sekundärer und tertiärer Präventionsansätze
    Kultursensible Gesundheits- und Altenpflege
    • Die Studienarbeit befasst sich mit zentralen Begrifflichkeiten der interkulturellen Pädagogik und bietet eine detaillierte Analyse der relevanten Konzepte. Sie reflektiert die theoretischen Grundlagen und deren Bedeutung für die Praxis in Bildungseinrichtungen. Die Arbeit hebt die Relevanz interkultureller Kompetenzen in der Pädagogik hervor und untersucht, wie diese in Lehrveranstaltungen vermittelt werden können. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der interkulturellen Bildung zu entwickeln.

      Kultursensible Gesundheits- und Altenpflege
    • Die Studienarbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen Soziologie, Recht und kriminellem Verhalten. Sie analysiert verschiedene Aspekte des rechtlichen Systems und dessen Einfluss auf die Gesellschaft sowie auf individuelle Verhaltensweisen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Thematik und stellt relevante Theorien und empirische Daten vor, die zur Bewertung von Kriminalität und deren sozialen Auswirkungen beitragen. Die hohe Note von 1,3 unterstreicht die Qualität der Analyse und die fundierte Argumentation.

      Gewaltprävention - Eine modellhafte Betrachtung primärer, sekundärer und tertiärer Präventionsansätze
    • Die Studienarbeit aus dem Jahr 2010 behandelt praktische Theologie und bietet eine fundierte Analyse zu relevanten Themen innerhalb dieses Fachgebiets. Die Arbeit, die an der Fachhochschule Regensburg verfasst wurde, erhielt die Note 1,7. Sie beginnt mit einführenden Worten, die den Leser in die Thematik einführen und die zentralen Fragestellungen umrissen. Die detaillierte Auseinandersetzung mit theologischen Konzepten und deren praktischen Anwendungen steht im Mittelpunkt der Untersuchung.

      Spirituelle Vorbereitung auf den Tod
    • Die Studienarbeit analysiert die Arbeitsmarktsituation im September 2011, als über 700.000 Menschen aus der Arbeitslosigkeit gingen. Dabei wird besonders auf die Geschlechterverteilung eingegangen: 32,3 % der Frauen fanden eine Erwerbstätigkeit, während 35,3 % in die Nichterwerbstätigkeit wechselten, etwa in Form von Hausfrauenrollen. Die Arbeit beleuchtet somit die unterschiedlichen Wege, die Männer und Frauen nach der Arbeitslosigkeit einschlagen, und bietet eine kritische Betrachtung der sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

      Gleichstellungspolitische Perspektiven in der Aktivierung
    • Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der Selbsthilfegruppen in Deutschland, die aus der Notwendigkeit einer besseren Versorgung während der Industrialisierung und nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden. Sie beschreibt, wie diese Gruppen durch gesetzliche Regelungen, insbesondere im SGB V, an Bedeutung gewannen und in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen aufgenommen wurden. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle der Selbsthilfe für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen sowie den einheitlichen Antrags- und Förderkriterien für Selbsthilfegruppen in Bayern seit 2009.

      Über die deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen
    • Die Studienarbeit beleuchtet überraschende Erkenntnisse, die während der Recherche im Bereich der Sozialwissenschaften gewonnen wurden. Besonders hervorzuheben sind die beiden zentralen Feststellungen, die das Verständnis sozialer Zusammenhänge erweitern. Die Arbeit, die an der Fachhochschule Regensburg verfasst wurde, zeigt auf, wie tiefgreifende Analysen zu neuen Einsichten führen können und bietet somit einen wertvollen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion.

      Auswirkungen der deutschen Gleichstellungspolitik auf die Kinderarmut in Deutschland
    • Collage einer Zuwanderungsgeschichte

      Themen aus den Sinus-Milieu-Studien

      Die Sinus-Milieu-Studie, die ihren Ursprung im Jahr 1979 hat, untersucht die sozialen Unterschiede in Lebensstilen und deren Einfluss auf politische Bildung und Kommunikation. Basierend auf den Theorien von Bourdieu analysiert die Arbeit die Zusammenhänge zwischen sozialer Herkunft, Ausbildungsgrad und kulturellen Vorlieben. Der Fokus liegt auf den Migranten-Milieus, wobei insbesondere die Aspekte der Elternschaft und Partnerschaft betrachtet werden. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die sozialen Strukturen und deren Auswirkungen auf individuelle Lebensweisen.

      Collage einer Zuwanderungsgeschichte
    • Die Tatsache, dass psychisch kranke Menschen auch Eltern sind, wird häufig vergessen oder als unwesentlich zur Kenntnis genommen. Einer Perspektivenerweiterung, die zunehmend auch die Kinder als betroffene Angehörige in den Blick nimmt, sollte mehr Beachtung gewidmet werden, da es noch wenig ausgereifte Konzepte und spezielle Einrichtungen gibt, die speziell für die Kinder psychisch kranker Eltern Beratung oder Begleitung anbieten. Um Folgeschäden und Verhaltensauffälligkeiten bei den betroffenen Kindern zu verringern und einer Stigmatisierung und Tabuisierung psychischer Erkrankungen entgegenzutreten, die letztlich die Erreichbarkeit dieser Kinder erschwert, müssen nicht nur die Lebenswelten der Kinder, sondern auch die der Eltern betrachtet werden. Dieses Buch hat einerseits das Ziel, die schwierige Situation der Kinder und die Auswirkungen der Erkrankung ihrer Eltern auf sie auf der Basis qualitativer Interviews mit Expertenstellen und Betroffenen exemplarisch aufzuzeigen. Weiterhin soll mit diesem Buch diese „vergessene Zielgruppe“ mehr in die Aufmerksamkeit der Fachöffentlichkeit rücken. Den Abschluss bildet ein Vorschlag, der aufzeigt, wie diese Intervention aussehen könnte und welcher institutionelle Rahmen dafür geeignet wäre.

      Die vergessene Zielgruppe – Kinder psychisch kranker Eltern