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Dirk Udelhoven

    111 Gründe, den 1. FC Köln zu lieben
    101 Gründe, ohne Fußball zu leben
    Fettnäpfchenführer Köln
    • Die 24-jährige Modebloggerin Ulla aus Itzehoe zieht der Liebe wegen nach Köln. Erst einmal nur ein Jahr zur Probe, versteht sich, um zu sehen, ob sie dort heimisch werden kann. Doch bevor sie die Stadt am Rhein und ihre selbstbewusste Bevölkerung kennen- und lieben lernt, tritt sie in so manches tiefe Fettnäpfchen! Wo bin ich hier nur gelandet, denkt sich Ulla, als sie einen Halven Hahn bestellt, aber alles andere als gebratenes Federvieh serviert bekommt. Was hab ich nur falsch gemacht, fragt sie sich, nachdem sie nach einem wunderbaren gemeinsamen Nachmittag kein Sterbenswörtchen mehr von ihrer neuen Bekanntschaft hört. Und meinen die das wirklich ernst, will Ulla wissen, als Securities sie scheinbar ohne Grund am Betreten eines öffentlichen Platzes hindern. Zum Glück passt ihr Freund Stefan gut auf sie auf und klärt sie immer wieder über die wichtigsten Grundsätze auf: Köln ist die schönste Stadt der Welt. Kölsch ist das leckerste Bier, der 1. FC Köln der beste Fußballverein und der Dom das bedeutendste Bauwerk unseres Planeten. Ob es Ulla wohl gelingt, das zu verinnerlichen?

      Fettnäpfchenführer Köln
    • 101 Gründe gegen die schönste Nebensache der Welt: Genüßlich ziehen Marko Lucht und Dirk Udelhoven über die komplette Liga der Fußball-VIPs und deren bekannte Marotten her, nehmen mit spitzer Feder Vereine wie den FC Bayern, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen sowie Kicker-Ikonen wie Kaiser Beckenbauer, Stefan Effenberg und Lothar Matthäus aufs Korn. "Frauen, Glücksspiel, Drogen - es gibt viele Dinge, für die es sich zu leben lohnt. Verplempern Sie Ihre Zeit nicht mit Fußball." Glauben wir gerne, bis zur nächsten Weltmeisterschaft.

      101 Gründe, ohne Fußball zu leben
    • Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt – aktualisierte und erweiterte Neuausgabe mit elf Bonusgründen! Die erste Ausgabe erschien 2013 und seitdem ist viel geschehen: der Wiederaufstieg in die Bundesliga unter Peter Stöger, großartige Platzierungen und der Europapokal. Ganz Köln singt „in Kopenhagen geht das Telefon“. Es gab emotionale Momente, von Tränen im Stadion bis hin zu Wallfahrten nach London und Belgrad. Der Absturz mit nur drei Punkten nach 14 Spieltagen und Trainerwechsel folgten, doch neue Hoffnung keimte auf. Trotz des Abstiegs bleibt der Fußballgott dem FC wohlgesonnen: Spieler wie Hector, Höger und Horn bleiben, ebenso der Autor. Einige Gründe, den Verein zu lieben: Er ist der erste Fußballclub in Köln und der erste Bundesligameister. Ohne den Präsidenten Franz Kremer gäbe es keine Bundesliga. Der 1. FC Köln hat die „Spielerfrau“ erfunden und manchmal den falschen Zwilling verpflichtet. Männer spielen in Köln erfolgreicher Fußball als Frauen. Es gibt die Hoffnung auf die Häßler-Millionen und die Erkenntnis, dass wir keine Erfolgsfans sind. Der Verein hat die modernste Satzung der Liga und weiße Trikots sind die schönsten. Persönliche Erlebnisse, wie das erste Autogramm von Wolfgang Weber, und die besten Lieder im Stadion machen die Liebe zum FC einzigartig.

      111 Gründe, den 1. FC Köln zu lieben