Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Maximilian Lakitsch

    Zivilgesellschaft im Konflikt
    Olympische Abenteuer
    Die existentielle Hermeneutik Paul Ricoeurs
    Habermas und das Christentum
    Bellicose Entanglements 1914
    Political power reconsidered
    • Political power reconsidered

      • 268pages
      • 10 heures de lecture

      Around the world, people have been expressing their discontent with political situations, demanding rights, wanting change, and attacking governmental institutions and their actors. Greek, Spanish, and Turkish authorities have arrested protesters and fired tear gas. Egyptian and Syrian governments have turned off the Internet. People have occupied public spaces in Manhattan. Mass demonstrations and protest activities have taken place against corrupt regimes and unjust justice systems. This book is based on articles presented at the State of Peace Conference in 2013. These essays all consider the question of political power by discussing various manifestations of civic discontent and state responses. (Series: Dialog: Contributions to Peace Research - Vol. 66)

      Political power reconsidered
    • Habermas und das Christentum

      Die Rolle der christlichen Religion im säkularen Staat

      Die Studienarbeit untersucht einen spezifischen Aspekt der Religionsphilosophie von Jürgen Habermas und beleuchtet dessen Einfluss auf die philosophische Diskussion im 20. Jahrhundert. Anhand von kritischen Analysen und philosophischen Argumenten wird die Beziehung zwischen Religion und moderner Gesellschaft thematisiert. Die Arbeit bietet eine eingehende Auseinandersetzung mit Habermas' Gedanken und deren Relevanz für die gegenwärtige philosophische Debatte, wobei sie sich auf die Veranstaltung "Religiös unmusikalisch - Habermas?" bezieht.

      Habermas und das Christentum
    • Ricoeurs existentielle Konzeptionen von Hermeneutik stehen im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Sie untersucht, wie der Philosoph das Verständnis von Texten und deren Bedeutung für das individuelle Leben interpretiert. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Sprache, Identität und dem menschlichen Dasein thematisiert. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Analyse der hermeneutischen Ansätze und deren Relevanz für die Philosophie des 20. Jahrhunderts, wobei die Note 1 die Qualität der Argumentation und des Inhalts unterstreicht.

      Die existentielle Hermeneutik Paul Ricoeurs
    • In Syrien leistet die Zivilgesellschaft humanitäre Hilfe, wo es anderen AkteurInnen fast unmöglich ist; in Bosnien treiben NGOs den gesellschaftlichen Friedensprozess voran, wo staatliche und diplomatische Initiativen bereits lange gelähmt sind - weltweit leistet Zivilgesellschaft unersetzbare Dienste bei der Konfliktbearbeitung. Doch oftmals übersteigt der Wunsch zu helfen auch die Fähigkeit dazu. So verändern und verlängern fehlendes Verständnis für lokale Bedürfnisse und nachhaltige Wirksamkeit manche Konflikte mitunter. Effektiver Einsatz im Dienste des Friedens verlangt gerade von zivilgesellschaftlichen AkteurInnen ein hohes Maß an Selbstreflexion. In diesem Sinne versteht sich dieser Band zur 32. Sommerakademie an der Friedensburg Schlaining als ein kritischer und ermutigender Beitrag zum zivilgesellschaftlichen Engagement in internationalen Krisengebieten.

      Zivilgesellschaft im Konflikt
    • Rwanda 1994: Völkermord - die Welt schaut zu. Kosovo 1999: Die NATO bombardiert im Namen der Menschenrechte, doch ohne Rechtfertigung durch den UN-Sicherheitsrat. Libyen 2011: Die NATO überschreitet ihr Mandat zur Errichtung einer Flugverbotszone und trägt maßgeblich zum regime change bei. In Rwanda reagierte die internationale Staatengemeinschaft zu langsam, im Kosovo handelte sie völkerrechtswidrig und in Libyen mindestens fragwürdig. Bewaffnetes Vorgehen im Dienste des Friedens muss sich zumeist der polarisierten Debatte zwischen einem moralischen Imperativ der staatengemeinschaftlichen Solidarität einerseits und der völkerrechtlichen Legitimität andererseits stellen. Dieses Buch zur 31. Internationalen Sommerakademie der Friedensburg Schlaining will einen kritischen Beitrag zu dieser Diskussion leisten.

      Gewalt für den Frieden?
    • Unbehagen im modernen Staat

      Über die Grundlagen staatlicher Gewalt

      • 241pages
      • 9 heures de lecture

      Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten? Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.

      Unbehagen im modernen Staat