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Jakob Benecke

    1 janvier 1973
    Die Hitler-Jugend 1933 bis 1945
    Soziale Ungleichheit und Hitler-Jugend
    Erziehungs- und Bildungsverhältnisse in der DDR
    Sozialisation während der NS-Zeit Band 1
    Sozialisation während der NS-Zeit Band 2
    • Sozialisation während der NS-Zeit Band 2

      Eine systematisierende Analyse gesellschaftlicher und politischer Bedingungen, sowie deren biographischer Bedeutung

      • 552pages
      • 20 heures de lecture

      Die Arbeit analysiert die Strukturen der Sozialisation während der NS-Zeit und entwickelt sieben Strukturthesen, die diesen spezifischen Kontext systematisch erfassen. Ziel ist es, die besonderen Bedingungen und biographischen Bedeutungen der Sozialisation unter der NS-Herrschaft zu beleuchten. Die Analyse stützt sich auf mehrere hundert Primärwerke, wissenschaftliche Sekundäranalysen sowie biographische und autobiographische Quellen. Diese umfassende Herangehensweise adressiert das Desiderat nach systematischen Analysen des sozialen Alltags in dieser historischen Periode.

      Sozialisation während der NS-Zeit Band 2
    • Die Arbeit beschreibt und analysiert die Strukturen der Sozialisation während der NS-Zeit. Ziel ist eine umfassende Präsentation des spezifischen Sozialisationskontextes. Sie basiert auf hunderten Primärwerken, wissenschaftlichen Analysen sowie biographischen und autobiographischen Quellen.

      Sozialisation während der NS-Zeit Band 1
    • Zwischen 1949 und 1989/90 haben insgesamt einige Millionen DDR-Bürgerinnen und -Bürger zur Gänze oder in Teilen einen Bildungswerdegang mit kollektivierendem Anspruch von der frühkindlichen Erziehung über die Schule und die Freie Deutsche Jugend (FDJ) bis zur Hochschul- und Erwachsenenbildung. In 19 Beiträgen von ausgewiesenen Expertinnen und Experten liefert der vorliegende Band differenzierte Antworten auf bildungshistorische Fragen nach der Ausgestaltung des Bildungswesens unter den Bedingungen der SED-Diktatur. Beleuchtet werden einerseits die damit verbundenen politischen Zielsetzungen sowie andererseits die unterschiedlichen Erfahrungen, welche die betroffenen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in dessen Einrichtungen gemacht haben. Zudem greift der Band die Differenzierung in Inklusionsund Exklusionsprozesse auf und beinhaltet daher auch Beiträge, in denen das abweichende Verhalten Heranwachsender sowie dessen politisch motivierte Sanktionierung thematisiert werden. Insgesamt wird mit dieser Gesamtschau eine bestehende Lücke im Bereich der Publikationen zur Bildungsgeschichte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) geschlossen.

      Erziehungs- und Bildungsverhältnisse in der DDR
    • Zwischen 1933 und 1945 prägte die Erfahrung des Dienstalltages in der Hitler-Jugend die Sozialisation tausender Jugendlicher in Deutschland. Das Buch präsentiert eine systematisierende, mit vielfältigen historischen Belegen unterfütterte, Zusammenschau zur sozialen Ungleichheit in der NS-Jugendorganisation. Das NS-Regime hatte kein Interesse an einer vollständigen Einebnung sozialer Differenzen in der deutschen Gesellschaft. Vielmehr sollten alte Hierarchien bekämpft und neue errichtet werden – beides nach Maßgabe der NS-Ideologie und des eigenen Machtanspruches. Das Buch beschreibt die aus dieser Herrschaftspraxis hervorgehenden Ausprägungen sozialer Differenz für die Hitler-Jugend und somit für die Erfahrungswelt tausender, damals heranwachsender Jugendlicher. Aufgegriffen werden NS-spezifische Herrschafts- und Ideologieeinflüsse sowie deren Zusammenspiel mit Faktoren wie Geschlecht, Raum, Generation oder Milieu. Somit entsteht ein differenziertes Gesamtbild sozialer Ungleichheit in der HJ.

      Soziale Ungleichheit und Hitler-Jugend
    • Die Hitler-Jugend 1933 bis 1945

      • 417pages
      • 15 heures de lecture

      In dieser Dokumentation soll die Hitlerjugend als bildungshistorisch und biographisch bedeutsames Erfahrungsmoment für damals Heranwachsende dargestellt werden. Dafür werden sowohl offizielle und als auch inoffizielle Dokumente berücksichtigt, welche die Intentionen und Handlungspraxis des Regimes verdeutlichen.

      Die Hitler-Jugend 1933 bis 1945