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Thomas Grob

    Erzählte Mobilität im östlichen Europa
    Moskau
    Russische Postromantik
    Daniil Charms' unkindliche Kindlichkeit
    Eine Bagatelle. Erzählungen von Liebe, Glück und Geld
    The Nerd and the Prince
    • The Nerd and the Prince

      • 264pages
      • 10 heures de lecture
      3,0(2)Évaluer

      Prince Charming is the man next door.Small-town business owner Jason Brewster has big dreams: world travel, adventure, and most of all, a passionate romance worthy of a fairy tale. But he doesn’t believe fantasies can come true….Until Adam moves in next door.He’s handsome, cultured, European, and best of all, interested in Jason. It’s like something out of the stories Jason loves.But Adam—whose real name is Amadeo Montefalcone—has a secret. He's royalty, prince of the small country of Monterosia. Only he doesn't want to rule, and especially doesn't want the loveless marriage waiting for him at home. So he ran away in search of true love. With a man. And with Jason, he finds it.But Adam can't run forever. The truth will come out. If Jason can forgive Adam’s deception, they might find their happily ever after.

      The Nerd and the Prince
    • Anton Tschechow schrieb abseits großer Philosophien und Ideologien. Die gesammelten Erzählungen zeigen seinen Übergang von humoristischer Vielschreiberei zu ernsthafterem Schreiben. Sie thematisieren Liebe und Glück mit unbestechlicher Beobachtung, Ironie und einem melancholischen Verständnis für das Gewohnte. Tschechows Verbindung von Humor, Scharfblick und Tragik bleibt unerreicht.

      Eine Bagatelle. Erzählungen von Liebe, Glück und Geld
    • Die vorliegende Arbeit widmet sich der in bezug auf die russische Literatur wenig erforschten kulturellen Metapher des 'Kindes' in ihrer literarischen Wirksamkeit, sei es in Kind-Figuren oder in sprachlich-perspektivischer Verkindlichung. Der erste Teil versucht, die Entwicklung des Werks von Daniil Charms (1905-1942) aus der formalen und funktionalen Verschiebung seines «Infantilismus» und seiner Kind-Bilder zu begreifen; ein eigenes Kapitel widmet sich der Frage nach einer 'erwachsenen' Lektüre seiner Kindertexte. Der zweite Teil sammelt, in eher diskursanalytischer Absicht und im Rückgriff auf die bei Charms festgestellten 'kindlichen' Elemente, Bruchstücke zu Typologie und Geschichte des Kind-Mythos in der russischen literarischen Moderne. Es kommen Texte von Autoren wie Pomjalovskij, Cechov, Belyj, Sologub, Remizov, Pasternak, der frühen Futuristen und anderer zur Sprache; daneben werden auch theoretische Ansätze von Formalisten, von Cukovskij, Jakobson und Vygotskij diskutiert. Der Schlussteil stellt aufgrund von Kindlichkeitsparadigmen die Frage nach Charms' Lokalisierung zwischen Moderne, Avantgarde und Postmoderne und geht aus von einer 'Postmodernität' wider Willen.

      Daniil Charms' unkindliche Kindlichkeit
    • Russische Postromantik

      Baron Brambeus und die Spaltungen romantischer Autorschaft

      • 560pages
      • 20 heures de lecture

      So viel über die europäische Romantik geschrieben wurde, so selten wurde beachtet, dass ihre «Abwicklung» und der Bruch um 1830 ein europäisches Paradigma bilden. Der Band sucht nach einem neuen Verständnis für die russische Literatur der 1830er Jahre in ihrem eigenen Zeitcharakter und literaturhistorische Konzepte für die tiefgreifenden Umbrüche. Ein solches Verständnis muss die Verachtung der Zeitgenossen gegenüber ihrer vermeintlichen kulturellen Endzeit mit deren objektiven Produktivität und Originalität verbinden. Der Autor analysiert die Umwälzungen im Literaturbetrieb und im Literaturverständnis über den Orientalisten, Publizisten und Autor Osip Senkovskij als prägendste Figur der Zeit wie auch ihr größtes Feindbild.

      Russische Postromantik
    • Moskau

      Metropole zwischen Kultur und Macht

      Moskau, die gigantische Metropole an der Moskwa, ist eine der am stärksten mythologisierten Städte Europas. Ihre Zeichenhaftigkeit, die bis in die bauliche Struktur reicht, ergibt sich aus der Dynamik von Stadtleben, Kultur und Macht. Immer wieder wurde die Stadt zum Gegenstand von ästhetischen Diskussionen, Darstellungen und Plänen. Das vielfach symbolisierte Moskau ist ein Zentrum der Macht wie auch ein Raum für Nischen, ein Ort des Widerstands und der Kreativität, ein eigener Kosmos, ein Objekt fremder Sehnsüchte und trügerischer Stadtbilder ebenso wie ökonomischer und architektonischer Kalküle. Der Band zeichnet aus verschiedenen Perspektiven und mit Bezug auf unterschiedliche Zeiträume Aspekte des Phänomens Moskau nach. Facetten aus Geschichte, Kulturgeographie und Städtebau, Literatur, Film, Architektur, Kunst und Musik zeigen Moskau als einen der großen, für eine kulturelle Stadtforschung aufschlussreichen Orte der europäischen Kulturgeschichte.

      Moskau
    • Erzählte Mobilität im östlichen Europa

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Der Band behandelt die imperialen und postimperialen kulturellen Erfahrungen Osteuropas. Im Vordergrund stehen dabei Formen der Mobilität, der Grenzüberschreitung und deren Narrative. Wie konstituieren sich in erzählerischer Hinsicht solche Formen, die die Grenzen nationaler Paradigmen sprengen? Welche Rolle übernimmt dabei das Erzählen (oder die Literaturen) genau, und was gewinnen wir für einen Begriff des 'Imperialen'? Dies wird vergleichend anhand von Momentaufnahmen aus der Habsburger Monarchie, aus Russland wie auch aus Jugoslawien und der Sowjetunion betrachtet.--Supplied by publisher.

      Erzählte Mobilität im östlichen Europa