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Andreas Beer

    Optimierung tippverhaltensbasierter, biometrischer Verfahren im Umfeld kurzer Eingabetexte
    Der Wissenschaftliche Beirat
    Die Modernisierung des Staates am Beispiel seiner Kommunen
    Die letzte Unterhaltung
    Fugitive knowledge
    A Transnational Analysis of Representations of the US Filibusters in Nicaragua, 1855-1857
    • This book investigates how the encounter between the U. S. filibuster expedition in 1855-1857 and Nicaraguans was imagined in both countries. The author examines transnational media and gives special emphasis to hitherto neglected publications like the bilingual newspaper El Nicaraguense. The study analyzes filibusters’ direct influence on their representations and how these form the basis for popular collective memories and academic discourses.

      A Transnational Analysis of Representations of the US Filibusters in Nicaragua, 1855-1857
    • Fugitive knowledge

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Encounters between cultures also involve interactions between knowledge systems. This volume presents case studies that investigate how knowledge in cultural contact zones can become transient and ephemeral. The essays focus on various aspects of cultural, particularly colonial, epistemic exchanges, emphasizing the fate of knowledge that resists easy appropriation or translation, remaining on the margins of cross-cultural interactions. The imposition of colonial power relies heavily on the strategic use of knowledge; colonial states, such as Germany in the Baltic and West Africa, functioned as knowledge-acquiring entities. However, this acquisition often involved the rejection and subjugation of resistant epistemes. Drawing from diverse disciplines, including literary studies, history, historical anthropology, and political science, the essays explore how unfamiliar knowledge has been belittled, discredited, and demonized. Additionally, they highlight the resilience strategies employed by subjugated and subaltern groups, illustrating how certain materials have evaded the coloniality of knowledge. Fragments and shards of alternative epistemologies persist within the polyphony and complexity of intercultural documents and archives.

      Fugitive knowledge
    • Ferdinand Eber führt ein scheinbar perfektes Leben, erkennt jedoch die Sinnlosigkeit seiner Existenz und ringt mit seiner inneren Zerrissenheit zwischen Mut und Verzweiflung. Andreas Beer beleuchtet die Themen Angst, Misstrauen und die Konsequenzen von Lieblosigkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Erzählung regt zum Nachdenken über Menschlichkeit und Vertrauen an.

      Die letzte Unterhaltung
    • Die Einleitung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt den Grundstein für das Verständnis der folgenden Inhalte und vermittelt einen ersten Eindruck von den behandelten Aspekten. Die Leser werden auf die wichtigsten Argumente und Perspektiven vorbereitet, die im weiteren Verlauf vertieft werden. Diese Einführung ist entscheidend, um die Relevanz und den Kontext der Thematik zu erfassen.

      Die Modernisierung des Staates am Beispiel seiner Kommunen
    • Nachdem die Problemstellung dargelegt wurde, sollen in diesem Kapitel die Ziele der Arbeit formuliert werden. Prinzipiell unterscheidet man in der Tippverhaltenserkennung zwischen Festtext- und Freitextverfahren. Da generell Festtextverfahren bei gleicher Textmenge eine höhere Erkennungsleistung als Freitextverfahren liefern, werden in dieser Arbeit Festtextverfahren betrachtet. Um eine möglichst gute Ausgangsbasis für einen trennscharfen Erkennungsalgorithmus zu schaffen, wird zunächst aus der Literatur ein geeignetes Festtextverfahren ausgewählt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, das gewählte Verfahren durch die Anwendung neuartiger Methoden aus dem Gebiet des maschinellen Lernens weiter zu entwickeln und zu verbessern. Die Verbesserungen können somit für folgende Zwecke genutzt werden: Einerseits kann die Erkennungsleistung durch die Weiterentwicklung bei gleichbleibender Textmenge gesteigert oder andererseits die Textmenge bei gleichbleibender Erkennungsleistung verringert werden. Sicherlich ist auch eine Mischung beider Aspekte denkbar. Dies bedeutet, dass das Ziel dieser Arbeit eine Optimierung der Tippverhaltenserkennung bei festen Eingabetexten darstellt, die es erlaubt, mit möglichst kurzen Eingabetexten eine möglichst hohe Erkennungsleistung zu erreichen.

      Optimierung tippverhaltensbasierter, biometrischer Verfahren im Umfeld kurzer Eingabetexte