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Anne Weinhart

    Frieder und das Leben danach
    Grau meliert mit roter Brille
    Das Geheimnis der Deckelvasen
    Auf meiner Insel aus Gedanken
    Episoden. Teil 1
    Episoden. Erlebtes und Erdachtes Teil 2
    • Kleine Geschichten, kurzweilig, anruhrend oder auch tragisch."

      Episoden. Teil 1
    • Lea hat das Haus ihrer Großmutter geerbt. Zunächst ist sie sich sicher, dass sie an diesem Erbe nicht interessiert ist. Dann aber beschließt sie, das vor Ort zu entscheiden. Ihr Mann, Hubert, will, dass sie das Erbe ausschlägt. Lea fährt nach Raustal. Dort steht das Haus und dort sind auch die Wurzeln ihrer Familie. Als sie dort ankommt, verfällt sie dem Haus, seinem Charme und den Erinnerungen aus ihrer Kindheit. Im Keller findet sie eine Holzkiste. Darin befinden sich neben einem an Lea adressierten Brief ihrer Großmutter zwei Deckelvasen, die früher einmal auf dem Wohnzimmerbuffet gestanden hatten. Lea öffnet die Vasen und findet in einer von ihnen unter getrockneten Lavendelblüten Schriftdokumente, die ihre Großmutter gesammelt zu haben scheint. Ein Puzzle aus Lebenserinnerungen fördert ein lebenslang gehütetes Geheimnis zutage, dem Lea auf die Spur kommen will, und das ihr Leben völlig auf den Kopf stellt.

      Das Geheimnis der Deckelvasen
    • Frieder, Helgas verstorbener Ehemann, hat im Jenseits „jemand kennengelernt“. Das macht Helga so wütend, dass sie beschließt, sich zu rächen. Sie schaltet Kontaktanzeigen und trifft sich mit potentiellen Bewerbern. Aber es geht nicht über ein Kennenlernen hinaus. Auch Pierre, den sie im Urlaub im Elsass kennenlernte, räumt sie keine Chance ein. Dem Vergleich mit Frieder ist niemand gewachsen. Als sie von ihrer Reise zurückkommt, überrascht sie Hilde, Helgas Nachbarin, mit der Nachricht, dass sie Helgas Zeitungen mit den Kontaktanzeigen gefunden und sich einen Bewerber ausgesucht hat. Gegen Helgas Rat lässt Hilde sich auf ein Treffen ein und erlebt ein Desaster.

      Grau meliert mit roter Brille
    • Ein Unfall mit Todesfolge stürzt die hinterbliebene Ehefrau in eine psychische Krise. Ihr dahingegangener Mann zieht sich nicht wie erwartet in die Ewigkeit zurück, sondern nimmt auch weiterhin an ihrem Leben teil. Um nicht als verrückt eingestuft zu werden, setzt sie sich geistig mit ihm und allen unaufgearbeiteten Lebenssituationen auseinander. Das verändert sie und ihr Diesseits grundlegend. Die Autorin beschreibt besonders liebevoll und mit einer gehörigen Portion Humor das plötzliche Alleinsein nach dem Tod der „besseren“ Hälfte, die doch immer Teil ihres Lebens war und weiterhin bleibt … Mehr über die Autorin unter www.Autorenprofile.de

      Frieder und das Leben danach
    • In diesem Gedichtband sammeln sich Momentaufnahmen, die aus der Situation geboren wurden. An einem Wintertag, einem Sommermorgen, in einer fröhlichen oder in einer traurigen Stunde. Beim Beobachten von Erwachsenen und Kindern, beim Spiel von Licht und Schatten und im Wechsel der Jahreszeiten. Es sind Spiegelungen von Seelenzuständen, in denen sich wiederfinden kann, wer den Mut hat, in den Spiegel zu schauen.

      Wort-Findung
    • Auf einer Reise zu ihrer Insel im großen Meer der Gedankenwelten teilt Anne Weinhart mit den Lesern ihrer Gedichte Gedanken über Jahreszeiten und Lebenszeiten. Wer Gedichte liest, ist ein Träumer. Wer Gedichte schreibt, ein Phantast. Gedichte leben von Sprache und Form. Sie sind immer Geschichten auf sprachlich engem Raum. Gelegentlich sind sie auch Ausdruck seelischer Befindlichkeiten. Gedichte machen ihren Schreiber angreifbar. Viele Gründe, die dafür sprechen, keine Gedichte zu schreiben. Aber immer wieder greife ich meine Themen in dieser Form auf und hoffe es gibt Leser, die mir auf meinem Weg folgen wollen.(Anne Weinhart)

      Meine Insel aus Gedanken
    • Die meisten Frauen werden älter als Männer. Manche blühen erst dann richtig auf, wenn sie Familie und Kinder hinter sich gelassen haben. Plötzlich erinnern sie sich all der Dinge, die sie schon immer einmal tun wollten und nie getan haben. Meist haben sie zu lange gewartet. Manche aber starten voller Elan in das dritte Lebensalter. Sie sind angefüllt mit Plänen und Ideen, die sie allein oder in einer Gruppe verwirklichen wollen. Drei Frauen, jung gebliebene Siebzigerinnen, stehen vor einem Experiment, das ihr Leben verändern könnte: Sie planen eine altersgerechte Wohngemeinschaft. Kann das in diesem Lebensalter gelingen? Durch ihre langjährige Freundschaft sind die Voraussetzungen ideal. Allerdings ist jede der Damen ziemlich individuell. Deshalb beschließen sie, erst einmal einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. Und dann kommt alles anders …

      Und dann kommt alles anders
    • Geschichten vom Gl ck f r junge und jung gebliebene Leser. Geschichten voller Phantasie und Farben. Geschichten, die Kindheitserinnerungen wach rufen. Geschichten zum Vorlesen und selbst lesen, ganz nach Belieben.

      Glaskugelgeschichten oder das Glück ist bunt