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Mario Levi

    Mario Levi est célébré pour son exploration approfondie du tissu social complexe d'Istanbul et de l'expérience subjective de ses habitants. Ses récits explorent des thèmes tels que la mémoire, l'appartenance et l'interaction complexe entre l'histoire personnelle et le paysage urbain plus vaste. Levi possède une voix distinctive qui allie profondeur introspective et observation aiguë, rendant avec sensibilité les vies intérieures de ses personnages tout en dépeignant l'atmosphère unique de la ville. À travers sa prose évocatrice, il invite les lecteurs à contempler les liens durables entre les parcours individuels et les récits collectifs qui façonnent l'âme d'une ville.

    Istanbul war ein Märchen
    Wo wart ihr, als die Finsternis hereinbrach. Roman
    • Izak, ein unzufriedener Kaufmann, sucht seine ehemaligen Freunde aus der revolutionären Jugendzeit, um ein Theaterstück über die Vielfalt Istanbuls aufzuführen. Bei der Wiedervereinigung erkennen sie, wie sehr sich ihre Leben verändert haben, und trotz ihrer Schicksalsschläge finden sie zurück zu ihrer Freundschaft, geprägt von Ehrlichkeit und bitterem Humor.

      Wo wart ihr, als die Finsternis hereinbrach. Roman
    • Istanbul war ein Märchen

      • 844pages
      • 30 heures de lecture
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      Istanbul: Stadt der tausend Seelen, der tausend Schicksale, der tausend Sprachen … Mario Levi ist hier aufgewachsen. Istanbul war ein Märchen beschreibt die Stadt seiner Kindheit. Er führt uns durch die steilen, verschlungenen Gassen die Stadt hinauf und hinab zu den Ufern des Bosporus, erzählt vom Miteinander der unterschiedlichen Völker und Kulturen, von Juden, Griechen, Armeniern und Türken. Seit mehr als 500 Jahren haben Juden aus aller Welt am Bosporus eine neue Heimat gefunden. Sie pflegen ihre Bräuche, feiern ihre Feste, erinnern an die Verfolgung und das erlittene Leid. Ausgehend von seiner eigenen Familie und deren Geschichte, entwirft Levi ein Kaleidoskop menschlicher Schicksale. Es sind Geschichten von gelebten und ungelebten Träumen, von erfüllten und unerfüllten Hoffnungen. Levi erzählt von Madame Estrella, die ihre Familie verläßt, um einen Muslim zu heiraten; von Monsieur Jacques, der mit seinem patriarchalisch geführten ‚Laden’ eine vielköpfige Familie ernährt, und von dessen Bruder Nesim, den seine Liebe zur deutschen Kultur nicht vor dem KZ bewahrt; von Robert, dem Spieler und Lebemann, und der kinobesessenen Tilda; von aufopferungsvollen Frauen wie Madame Roza, Eva und Rahel, die aus ihrem Schweigen Kraft gewinnen, und von jungen Leuten, die sich der Tradition entziehen und auswandern.

      Istanbul war ein Märchen