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Helmut Ballis

    Zauberhaftes Rothenburg
    Zum schönen Paradies
    Gedanken zur Weihnachtszeit
    • Die Kirche St. Jakob in Rothenburg ist ein markantes Wahrzeichen, das Pilger, Touristen und die lokale Gemeinde anzieht. Menschen aus aller Welt besuchen das Gotteshaus aus unterschiedlichen Gründen: Einige sind neugierig, andere suchen besondere Kunstwerke oder fühlen sich in eine fremde Welt versetzt. Wer sich Zeit nimmt, wird feststellen, dass die Kirche viel zu erzählen hat. Die Architektur, Bilder, Altäre, Fenster und Figuren beginnen, miteinander zu kommunizieren. Doch oft bleibt es schwierig, die verschiedenen Stimmen zu verstehen, ähnlich wie in einem fremden Land, wo man nur Bruchstücke einer Sprache erfasst. Um die Eindrücke in der Kirche zu ordnen und die Bedeutungen zu entschlüsseln, bedarf es eines Übersetzers, der hilft, die Stimmen zu unterscheiden. Das Buch „Zum schönen Paradies – Paradiesgestalten in St. Jakob, Rothenburg“ soll dazu beitragen. Helmut Ballis und Fotograf Willi Pfitzinger bieten wertvolle Einblicke, um die Kirche nicht nur als beeindruckendes Kunstwerk, sondern auch als Wegweiser im Leben zu verstehen. Wenn man die Stimmen in St. Jakob zu deuten weiß, wird sie zu einem Wegweiser „zum schönen Paradies“.

      Zum schönen Paradies
    • Zauberhaftes Rothenburg

      Ein literarischer und photografischer Spaziergang

      Seit Jahrhunderten wird die Stadt Rothenburg ob der Tauber bewundert und beschrieben. Darunter Schriftsteller und Dichter, Maler und Musiker, Nobelpreisträger und Heimatdichter, Historiker und Kunsthistoriker, Juristen und Theologen, Architekten und Ärzte, Bäcker und Pädagogen, Philologen und Philosophen, Lexikographen und Topographen, In- und Ausländer. Das Buch „Zauberhaftes Rothenburg“ enthält eine einzigartige Sammlung dieser Beschreibungen. Die Autoren leben mehrheitlich im 19. und 20. Jahrhundert. Besonders erfreulich ist, dass sich in den letzten Jahrzehnten vermehrt Frauen zu Wort melden. So aufschlussreich all die abgedruckten Texte auch sind - die Verfasser faszinieren nicht minder. Darum wird meist mit biographischen Angaben begonnen. Diese sind dann knapp gehalten, wenn lange Passagen folgen. Manchen Autoren ging richtig das Herz bei der Tauberstadt auf, so dass sie öfter zur Feder griffen. Weil sich so viele und vielfältige Beschreibungen anbieten, werden allzu umfangreiche gekürzt. Denn das soll die Regel sein: Einem Thema ist eine Seite gewidmet. Davon soll selten abgewichen werden. Die Textseite wird meist ergänzt durch eine Bildseite. Die Fotos illustrieren die Zeilen nicht nur, sie lassen das Alte und Gewohnte neu sehen und erleben. Und sie laden ein, das Motiv in der Stadt zu suchen und zu erkunden.

      Zauberhaftes Rothenburg