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Brandon Morrell

    Das Bild des Fremden in der Soziologie
    Jürgen Habermas' "Theorie des kommunikativen Handelns". Entkopplung von System und Lebenswelt
    Verstehen und Interpretieren. Die Gefahr des Zirkels des Erkenntnisprozesses
    • Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Differenzierung zwischen Verstehen und Interpretieren. Es wird untersucht, welche Aktionen und kontextuellen Hintergründe diesen beiden Konzepten zugrunde liegen. Die Arbeit beleuchtet die feinen Unterschiede, die zwischen dem Verstehen einer Thematik und dem Interpretieren bestehen, und analysiert die philosophischen Implikationen dieser Unterscheidung. Durch diese Auseinandersetzung wird ein tieferes Verständnis für die Prozesse des Verstehens und der Interpretation in der Philosophie und Sozialwissenschaft gewonnen.

      Verstehen und Interpretieren. Die Gefahr des Zirkels des Erkenntnisprozesses
    • Jürgen Habermas analysiert in seiner Theorie des kommunikativen Handelns die normativen Grundlagen gesellschaftlicher Existenz. Ziel ist es, ein gesellschaftskritisches Konzept zu entwickeln, das es ermöglicht, soziale Verhältnisse zu hinterfragen und zu kritisieren. Die Arbeit beleuchtet die Regeln, die das kommunikativen Handeln prägen, und thematisiert, wie diese zur Verbesserung der gesellschaftlichen Bedingungen beitragen können. Die Untersuchung bietet somit einen tiefen Einblick in die theoretischen Ansätze von Habermas und deren Relevanz für die Soziologie.

      Jürgen Habermas' "Theorie des kommunikativen Handelns". Entkopplung von System und Lebenswelt
    • Das Eigene und das Fremde sind ein elementarer Teil des gesellschaftlichen/sozialen Miteinanders. In der soziologischen Theorie bedarf es stets Festlegungen der Dimensionen. Es gibt kein Eigenes ohne das Fremde und somit ist es ein elementarer Grundbestand des menschlichen Seins zu wissen, was als Eigenes und was als Fremdes zu sehen ist. Die Soziologie als Lehre der Gesellschaft unterlag jedoch einem Wandel gemäß dem Wandel, wie ihn die Gesellschaft durchlebte. So wie sich das Bild der Gesellschaft und die Gesellschaften auf Erden verändert haben, so hat sich auch das Bild dessen verändert, was innerhalb solcher gesellschaftlichen Zwischenräume als das Eigene und was als das Fremde gesehen wurde. Der Autor möchte versuchen, einen Einblick in diesen Wandel zu bieten und zugleich will er aufzeigen, dass dieser Wandel der Sichtweise auf das Fremde und somit auf die eigene Existenz zu vergleichen ist, mit der kognitiven Entwicklung des Menschen innerhalb seines Lebens.

      Das Bild des Fremden in der Soziologie