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Peter Gaitsch

    Intellektuelle Interventionen
    Eric Weils Logik der Philosophie
    Eine Diskussion mit Markus Gabriel
    • Eine Diskussion mit Markus Gabriel

      Phänomenologische Positionen zum Neuen Realismus

      In den letzten Jahren ist die Frage nach dem Wirklichen in den philosophischen Fokus zurückgekehrt. Markus Gabriels Neuer Realismus formuliert hierzu eine prägnante Position, die Wirklichkeit, Sinn und Erscheinen zusammenführt. Zu untersuchen bleibt jedoch, ob er damit über das hinausgeht, was das phänomenologische Denken bereits zu erreichen beanspruchte. Die Beiträge des vorliegenden Diskussionsbandes gehen dieser Frage nach, indem sie Gabriels Ansatz mit zentralen Einsichten der Phänomenologie konfrontieren. Markus Gabriel repliziert auf diese Diskussion. Aus diesem Austausch ergeben sich Möglichkeiten für einen neuen phänomenologischen Realismus. Beiträge von Thomas Arnold, Jocelyn Benoist, Taylor Carman, David Espinet, Peter Gaitsch, Tobias Keiling, Sandra Lehmann, Philipp Schmidt, Alexander Schnell, Sebastjan Vörös, Niels Weidtmann und Markus Gabriel.

      Eine Diskussion mit Markus Gabriel
    • Eric Weils Logik der Philosophie

      Eine phänomenologische Relektüre

      • 451pages
      • 16 heures de lecture

      Eric Weil (1904-1977) hat in seinem systematischen Hauptwerk die eigentümliche Verfasstheit und die Weite des philosophischen Denkens herausgearbeitet. Der Begriff der Einstellung (attitude) erweist sich dabei als Grundbegriff, sodass eine Logik der Philosophie als eine Reflexion über die Einstellungsgebundenheit des Denkens konzipiert werden muss. Auf dieser Basis besteht Weils origineller philosophischer Beitrag darin, ein an Hegel geschultes System der dialektischen Erfahrung des Denkens anzubieten, in dessen Rahmen sich jedoch eine Phänomenologie der Sinnbildung abzeichnet, in der die Einstellungsgebundenheit des Denkens grundlegend anerkannt wird. Daraus ergibt sich eine erweiterte phänomenologische Methodenlehre, die die begriffliche Anstrengung des Philosophierens als Einstellungserhellung und als Vorbereitung eines Einstellungswandels verständlich macht.

      Eric Weils Logik der Philosophie
    • Intellektuelle Interventionen

      Gesellschaft, Bildung, Kitsch Für Konrad Paul Liessmann

      • 303pages
      • 11 heures de lecture

      Der Titel dieses Bandes, „Intellektuelle Interventionen“, bezieht sich auf Konrad Paul Liessmann und sein philosophisches Schaffen, das durch drei ineinander verwobene thematische Dynamiken gekennzeichnet werden kann: Von der Gesellschaftstheorie zur Kulturkritik, vom Wissen zur Bildung, vom Schönen zum Kitsch. Dabei handelt es sich nicht nur darum, gelehrte Texte in die Welt zu bringen, sondern mit diesen Texten gesellschaftlich etwas zu bewegen, Bewegung in die Gedanken zu bringen, kurz: zu intervenieren. Mit Beiträgen von: Ines M. Breinbauer, Michael Fleischhacker, Manfred Füllsack, Volker Gerhardt, Andreas Gruschka, Jochen Hörisch, Thomas Hübel, Ursula Pia Jauch, Hans Peter Klein, Sophie Loidolt, Thomas Macho, Wolfgang Müller-Funk, Herlinde Pauer-Studer, Robert Pfaller, Birgit Recki, Alfred Schirlbauer, Christa Schnabl, Barbara Schneider-Taylor, Klaus Albrecht Schröder, Franz Schuh, Martin Seel, Peter Strasser, Anja Weiberg und Lambert Wiesing.

      Intellektuelle Interventionen