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Maximilian Meisse

    Kassel
    RomBilder
    Venetian settings
    Ready Places Berlin
    Berlinkontinuum
    Museumsinsel Berlin
    • Museumsinsel Berlin

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Sie ist einer der bekanntesten Orte Berlins: Die Museumsinsel im Zentrum der Metropole. Von der UNESCO 1999 zum Weltkulturerbe ernannt, stellt sie ein einzigartiges Museumsensemble dar, das neben seinen berühmten Kunstsammlungen auch mit seiner Architektur beeindruckt. Die Zahl der Publikationen über ihre einzelnen Museen und deren Kunstschätze ist groß. Was es bisher nicht gab, ist eine Dokumentation, die diesen prominenten Ort in seiner Gesamtheit zeigt, als einen Ort, der für sich genommen ein großes Kunstwerk darstellt. Diese Tatsache bewog Maximilian Meisse dazu, an einer Fotografie-Reihe zu arbeiten, die das vielfältige Erscheinungsbild der Museumsinsel, ihre urbane Präsenz und ihre architektonische Einmaligkeit fotokünstlerisch untersucht. Hans Kollhoff in seinem Vorwort.

      Museumsinsel Berlin
    • Berlinkontinuum

      • 91pages
      • 4 heures de lecture

      Ein Berlinkontinuum zu entwerfen ist gewiss eine Utopie, in Meisses Bildern aber wird sie konkret. Denn er zeigt uns nicht die Metapher einer Stadt, sondern ein Berlin, in dem Menschen wohnen, arbeiten, leben und genießen. Meisse zeigt uns: Berlinkontinuum, längst wird es wieder real.

      Berlinkontinuum
    • Ready Places Berlin

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Die Fotografien aus der Serie Ready Places Berlin zeigen Berliner Orte, die größtenteils bekannt sind, aber im Alltag anders als in den von Maximilian Meisse aufgenommenen Bildern wahrgenommen werden. Assoziationen mit fernen Orten stellen sich ein: Die Gedächtniskirche wird zum Wolkenkratzer, das Bettenhochhaus der Charité scheint am Central Park zu stehen, Funkturm und BfA-Hochhaus wachsen aus grünen Baumkronen empor, die abgebrochene Deutschlandhalle erinnert an Länder, in denen Krieg herrscht. Die Villa von der Heydt und das Casino in Glienicke könnten in Italien aufgenommen worden sein und der Friedrichstadtpalast am Broadway. Die Innenausstattung von Charlottenburger Etagenpensionen oder des Hauses Cumberland evoziert Pariser Grandhotels. Die fotografische Inszenierung der vorgefundenen Orte führt zu deren Verwandlung und Neuinterpretation, die den realen Zustand in Frage stellt. Können wir positive Rückschlüsse aus den ästhetisch fragwürdigen Erscheinungsbildern unserer Umgebung ziehen und damit zu einer neuen Bewertung der gebauten Umwelt gelangen? Ein trister Wohn-Plattenbau gegenüber der Russischen Botschaft fällt durch seinen begrünten Eingang auf. Im Hotel Bogota ragt ganz selbstverständlich ein Ölgemälde über die Wandvertäfelung hinaus. Die gealterten Brandwände eines Hinterhofs weisen schöne Pilaster auf. Bilder als temporäre Entwürfe von architektonischen Visionen.

      Ready Places Berlin
    • Aus dem Vorwort von Bernard Stein: „In jedem seiner Nachtbilder ist ein Augenblick geronnen, und ich brauche lange, ehe ich mir sicher bin, welchen Moment ich da sehe. Es ist der Augenblick der Geburt einer idealen Welt. Für immer festgehalten als ideale Realität. Maximilian Meisse steckt mit seinen Sinnen tief in allem was er sieht. Ohne jede Scheu ist er vereinnahmt von der selbstverständlichen Schönheit Venedigs, die man genauso wenig kritisieren kann wie das Blatt eines Baumes. Wenn ich auf die Fotografien schaue, habe ich eine Ahnung davon, wie unsere Welt entstanden ist. Sobald ich von Meisses Fotografien wegschaue, bleibt Venedig ein Rätsel.“

      Venetian settings
    • RomBilder

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Maximilian Meisse, ein in Berlin lebender Fotograf und Architekt, erforscht in seinen Arbeiten den urbanen Raum europäischer Städte mit einer künstlerischen Perspektive. Anstatt die Realität nur dokumentarisch festzuhalten, strebt er danach, diese neu zu interpretieren und durch die kreative Neuzusammenfügung von Objekten in seinen Fotografien eine atmosphärische, eigene Welt zu schaffen. Seine Werke fesseln den Betrachter, indem sie Vertrautes auf innovative Weise präsentieren und die geschichtsträchtige Substanz der Städte neu erlebbar machen.

      RomBilder
    • Kassel

      • 93pages
      • 4 heures de lecture

      Am Beispiel der Stadt Kassel gelingt es dem Fotografen Maximilian Meisse eine Binsenwahrheit in Erinnerung zu rufen, die sich immer wieder gegen die Bequemlichkeit der Gleichförmigkeit behaupten muss: dass der Reiz unserer Städte in der Lesbarkeit ihrer Geschichte liegt, die verschiedene ästhetische Konzepte in einen räumlichen Zusammenhang stellt.

      Kassel