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Hui Li

    1 janvier 0615 – 1 janvier 0675
    Xuanzangs Leben und Werk 11
    Xuanzangs Leben und Werk 9
    Selected works 2003 - 2013
    Early Childhood Education Policies in Asia Pacific
    The Relationship between Regime Type and Civic Education
    Teaching Chinese Literacy in the Early Years
    • Teaching Chinese Literacy in the Early Years

      Psychology, Pedagogy and Practice

      • 258pages
      • 10 heures de lecture

      Focusing on the teaching of Chinese literacy to young children, this book delves into the psychology, pedagogy, and practical approaches necessary for effective instruction. It addresses the growing popularity of Chinese as a second language and provides insights into best practices for educators. The comprehensive investigation aims to equip teachers with the tools needed to foster literacy skills in the early years, reflecting the language's significance in today's global landscape.

      Teaching Chinese Literacy in the Early Years
    • The Relationship between Regime Type and Civic Education

      The Cases of Three Chinese Societies

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      The book explores civic education across Taiwan, Hong Kong, and Mainland China, analyzing how the concepts of 'good citizens' manifest in democratic, hybrid, and authoritarian contexts. It employs a comparative qualitative methodology to investigate three levels: regime type, curriculum and policy formulations, and students' personal experiences. By linking these levels, the study reveals the continuous process of civic education implementation and its implications for students in each society, offering insights beyond traditional liberal democratic frameworks.

      The Relationship between Regime Type and Civic Education
    • This book evaluates recent early childhood education policies on the basis of a ‘3A2S’ framework, which refers to accessibility, affordability, accountability, sustainability, and social justice. It systematically and empirically reviews early childhood education policies in specific countries and areas in the Asia-Pacific Region, such as Australia, Mainland China, Hong Kong, Macau, Taiwan, Korea, Japan, Singapore, Vietnam, New Zealand, Pacific Islands, and so on. As the first English-language collection of large-scale reviews of early childhood education policies in Asia Pacific, this book will be of great value to early childhood educators, policymakers, researchers, and postgraduate students in the Region and beyond.

      Early Childhood Education Policies in Asia Pacific
    • Contemporary Light Art| First monograph on the work of the young Chinese artist

      Selected works 2003 - 2013
    • Die alttürkische Xuangzang-Biographie ist eine Lebensbeschreibung des chinesischen buddhistischen Mönches Xuanzang, der aus religiösem Eifer in den Jahren 627–645 eine Reise von China durch Zentralasien und Indien unternahm, um den Buddhismus in seinem Ursprungsland zu studieren. Von seiner Reise brachte er zahlreiche buddhistische Originalschriften und Reliquien zurück nach China, wo er sich bis zu seinem Tode der Übersetzung der heiligen Schriften aus dem Sanskrit ins Chinesische widmete, womit er maßgeblich zur Ausbreitung des Buddhismus in China beitrug. Die Edition erfolgt auf Grundlage der Handschrift von Paris, Peking und St. Petersburg sowie nach dem Transkript von Annemarie von Gabain.

      Xuanzangs Leben und Werk 9
    • Die alttürkische Xuangzang-Biographie ist eine Lebensbeschreibung des chinesischen buddhistischen Mönches Xuanzang, der aus religiösem Eifer in den Jahren 627–645 eine Reise von China durch Zentralasien und Indien unternahm, um den Buddhismus in seinem Ursprungsland zu studieren. Von seiner Reise brachte er zahlreiche buddhistische Originalschriften und Reliquien zurück nach China, wo er sich bis zu seinem Tode der Übersetzung der heiligen Schriften aus dem Sanskrit ins Chinesische widmete, womit er maßgeblich zur Ausbreitung des Buddhismus in China beitrug.

      Xuanzangs Leben und Werk 11
    • Xuanzang (600-664 AD) ist eine der bedeutendsten Gestalten des Buddhismus, dessen Reisebericht über Indien und Zentralasien (Da Tang Xiyu ji) vielfach gerühmt wurde. Gleichzeitig ist er der wichtigste Übersetzer des chinesischen Buddhismus, einzigartig in Genauigkeit und Verlässlichkeit. Xuanzangs Reise bildete die Grundlage biographischer Arbeiten über ihn. Dieser Teilband enthält die kommentierte Übersetzung des VI. Kapitels der Biographie Xuanzangs Datang daciensi sanzang fashi zhuan. Er setzt unmittelbar mit der Rückkehr Xuanzangs nach Chang’an ein (645 AD), und er endet ein knappes Jahr vor dem Tode Li Shimins, des postum als Taizong bekannten zweiten Tang-Herrschers (648 AD). Der Bericht wurde von Huili aufgeschrieben, einem Mitarbeiter Xuanzangs, und von Yancong, einem seiner Schüler, 688 AD vollendet. Neben dem Einführungsband Xuanzang. Übersetzer und Heiliger (Mayer, 1992) liegen damit die die Dekade von 645 bis 655 abdeckenden Kapitel (VI-VIII) geschlossen vor. Auch dieser Teilband zielt darauf, dem Studium dieses für die alttürkische Kultur- und Sprachgeschichte wichtigen Textes durch die Bereitstellung einer kommentierten Übersetzung der chinesischen Vorlage förderlich zu sein. Um dieses Zieles willen wurden - abweichend von den vorherigen Teilbänden - in die Übersetzung größere Teile des chinesischen Textes hereingenommen.

      Xuanzangs Leben und Werk 7
    • Es handelt sich bei diesem Band um die erste vollständige Bearbeitung der alttürkischen Übersetzung des achten Kapitels von Cien zhuan, der Hauptbiographie des bedeutenden Mönches Xuanzang (600-664). Die Verwendung der Transkripte von Annemarie von Gabain machte eine genaueste Bearbeitung des alttürkischen Textes möglich, der für die Turkologie von großer Bedeutung ist. In dem sehr heterogen zusammengesetzten Kapitel der Cen-Biographie wird ein wichtiges Kapitel chinesischer Debattenkultur in türkischer Sprache dargestellt. In einer einleitenden Analyse wird auf die Problematik von uigurischen Übersetzergremien eingegangen. Von besonderer Wichtigkeit sind die ersten Untersuchungen zu den in der alttürkischen Übersetzung verwendeten Binomen zur Wiedergabe chinesischer Termini die hier zum ersten Mal systematisch erfasst werden.

      Xuanzangs Leben und Werk 5
    • Die Cien-Biographie VIII ist die erste kommentierte Übersetzung des gesamten VIII. Buches der Hauptbiographie Xuanzangs, Cien zhuan. Es deckt den Zeitraum Juni 655 bis Juni 656 ab und enthält u. a. die Schilderung einer Debatte zwischen buddhistischen und daoistischen Zirkeln über Sinn und Zweck der von Xuanzang (600-664) in der Mitte des 7. Jahrhunderts in China eingeführten indischen buddhistischen Logik. Die in der Übersetzung häufig sehr knapp dargestellten Inhalte des Streites wurden im Kommentarteil erweitert und erklärt. Damit wird erstmals ein für die chinesische Logikgeschichte wichtiges authentisches Dokument einem größeren Publikum inhaltlich erschlossen. Die Einleitung bietet erste textkritische Überlegungen, die in absehbarer Zeit zu einem Stammbaum der Cien zhuan-Überlieferung führen sollen.

      Xuanzangs Leben und Werk 4