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Burkhard Riering

    Schwäbische Pioniere
    Gründerväter
    Sommer 1954
    • Sommer 1954

      Fußball, Verbrechen und Agentenspiele. 70 Jahre nach dem Wunder von Bern ein einzigartiges zeitgeschichtliches Buch – und eine fesselnde Lektüre für das EM-Jahr 2024

      4. Juli 1954. Deutschland wird Fußballweltmeister, die Menschen feiern. Doch hinter der allgemeinen Euphorie steckt ein Sommer voller Skandale und Affären. Spione diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs spinnen Intrigen. Kriminalität, Gewalt und Mord beherrschen Alltag und Schlagzeilen. Und zwischendrin: Sport und Dolce Vita – die Deutschen genießen die Früchte des beginnenden Wirtschaftswunders. Der Journalist Burkhard Riering lässt den Sommer 1954 wiederaufleben. In allen Facetten. Wir treffen auf Konrad Adenauer und den Boxer Bubi Scholz, auf Fritz Walter, die Sängerin Caterina Valente und den Geheimdienstler und Überläufer Otto John. Wir erfahren, was damals geschah – anhand von spannenden Bruchstücken und glänzenden Miniaturen. Zusammen bilden sie das Fresko eines einzigartigen Sommers.

      Sommer 1954
    • Deutschland hat es stets vermocht, Weltmarktführer aus eigener Kraft hervorzubringen. Im Hightech-Zeitalter schaut indes alles auf das Silicon Valley. Höchste Zeit, dass Deutschland sich bewusst wird, was es kann. Das Buch porträtiert Gründer von der Frühindustrialisierung bis ins digitale Zeitalter. Es sind Geschichten von Fehlschlägen, Comebacks und Markteroberungen. Ein Plädoyer für einen neuen Gründergeist. Porträtiert werden: Werner von Siemens (1816), Adelbert Delbrück (1822), Carl von Linde (1842), Albert Boehringer (1861), Adolf Dassler (1900), Axel Springer (1912), Artur Fischer (1926), Dietmar Hopp (1940) Götz Werner (1944) Stephan Schambach (1970).

      Gründerväter
    • Schwäbische Pioniere

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Bodenständig waren sie, fleißig, sparsam und verschwiegen: jene schwäbischen Pioniere, die im 19. und 20. Jahrhundert aus kleinen Anfängen Weltunternehmen aufzubauen wussten. Selbstdisziplin besaßen sie, Talent, Erfindergeist und einen gute Portion Bauernschläue. Und einen zähen Willen brauchten sie, um in schweren Zeiten nicht zu verzagen. Durch Weltkriege und Revolutionen mussten sie ihre Betriebe bringen. Dieses Buch würdigt zehn schwäbische Wirtschaftspioniere, deren Lebensgeschichten sonst nicht erzählt werden: Georg Allgaier, Jakob Eberspächer, Alfred Kärcher, Albert Leitz, Hans Liebherr, Alfred Eugen und Clara Ritter, Karl Storz, Friedrich Voith, Heinrich Vollmer, Max Weishaupt. Bekannt sind ihre Namen dennoch: Sie stehen auf Millionen Produkten in aller Welt.

      Schwäbische Pioniere