Die Studienarbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Auswirkungen der Wahlkampfberichterstattung im Fernsehen. Sie hinterfragt gängige Annahmen über die Rolle der Medien im politischen Prozess und stützt sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, um ein differenzierteres Bild der tatsächlichen Wirkungen zu zeichnen. Dabei wird deutlich, dass die Aussagen von Politikern und Journalisten oft nicht den komplexen Realitäten entsprechen. Ziel der Arbeit ist es, die wesentlichen Erkenntnisse zur Thematik aufzuzeigen und die Bedeutung des Fernsehens im Wahlkampf kritisch zu beleuchten.
Florian Bamberg Livres



Die Studienarbeit analysiert, wie Milan Kundera Kunst und Literatur in seinen Essays und Romanen beschreibt. Sie beleuchtet seinen Stil und die verschiedenen Darstellungsformen, die er nutzt, um Literatur zu diskutieren und zu kritisieren, sowie seine Rolle als Literaturkritiker und -theoretiker.
Psychologische Erkenntnisse in Tageszeitungen
Untersuchung am Beispiel der Selbsttötungsserie in einem französischen Unternehmen
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Wie gehen JournalistInnen mit psychologischem Forschungswissen um? Werden vergleichsweise gut belegte, wissenschaftliche Erkenntnisse umfassend der breiten Öffentlichkeit mitgeteilt, oder dringen nur Sensationsmeldungen zu den Lesern vor? Florian Bamberg geht diesen Fragen am Beispiel der Suizidwelle bei der France Télécom nach. Er analysiert Artikel, die über die tagesaktuelle Berichterstattung hinaus die aktuellen Zahlen und Fakten in den Kontext der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz stellen. Seine Ergebnisse belegen, dass der Wissenschaftsjournalismus seine Funktion der Vermittlung erfüllt.