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Ellen Thießen

    Comicrezeption und die kognitive Verarbeitung bei Kindern
    Marshall McLuhan "Das Medium ist die Botschaft". Diskussion einer grundlegenden These der Medientheorie im 20. Jahrhundert
    Die Pluralbildung im Deutschen: Eine Untersuchung an Hand der Optimalitätstheorie
    • Die Pluralbildung im Deutschen: Eine Untersuchung an Hand der Optimalitätstheorie

      "German Noun Plural reconsidered" von Dieter Wunderlich

      Die Studienarbeit analysiert die Pluralbildung im Deutschen und beleuchtet deren komplexe, aber nicht chaotische Struktur. Sie basiert auf der Optimalitätstheorie und zeigt auf, wie verschiedene linguistische Regeln und Prinzipien die Pluralformung beeinflussen. Mit einer Note von 1,0 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unterstreicht die Arbeit die fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema im Rahmen eines Hauptseminars der Germanistischen Sprachwissenschaft.

      Die Pluralbildung im Deutschen: Eine Untersuchung an Hand der Optimalitätstheorie
    • Die Studienarbeit untersucht die grundlegenden Ansichten von Marshall McLuhan über Medien als Erweiterungen des menschlichen Körpers und deren Einfluss auf Wahrnehmung und Macht. Sie analysiert, wie diese Konzepte in der heutigen Medienlandschaft relevant sind und hinterfragt die Prägung der Gesellschaft durch Medien. Zudem wird die Trivialität der Medieninhalte sowie die Unterscheidung zwischen heißen und kalten Medien kritisch beleuchtet. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Medientheorie und deren zeitgenössischen Implikationen.

      Marshall McLuhan "Das Medium ist die Botschaft". Diskussion einer grundlegenden These der Medientheorie im 20. Jahrhundert
    • Comics als sequenzielle Bilderfolgen stellen eine Reduktion von Ereignissen auf das Wesentliche dar. Sie sind in der Lage, komplexe Themen verständlich zu präsentieren. Dennoch wird ihnen in der kognitiven Medienwirkungsforschung kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Comicleser kennen und verstehen zu lernen: Wie lesen Kinder eigentlich Comics? Was verstehen sie und inwieweit übertragen sie das Gelesene auf die Wirklichkeit? Im Kontext einer Befragung von MOSAIK-Lesern zwischen 9 und 13 Jahren wird diesen Fragen nachgegangen. Dazu wurde ein Modell zum Comicverstehens entwickelt, das in den theoretischen Annahmen des Uses-and-Gratification-Approach und des Limited Capacity Model eingebettet ist. Diese Analyse leistet so einen Beitrag zur wenig ausgedehnten Forschungsliteratur bezüglich der kognitiven Verarbeitung von Comics. Die Ergebnisse haben also nicht nur wissenschaftliche, sondern auch praktische Relevanz.

      Comicrezeption und die kognitive Verarbeitung bei Kindern