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Ulrich Land

    1 janvier 1956
    Die Leiden der jungen Weiber
    Heines Strich durch die Rechnung
    Dating Tucholsky
    Kleist - der letzte Akt
    Messerwetzen im Team Shakespeare. Historischer England-Krimi mit Rezepten
    Hölderlins Filmriss
    • Hölderlins Filmriss

      Schwaben-Krimi mit Rezepten

      5,0(1)Évaluer

      Tübingen 1807. Im beschaulichen Städtchen sind drei unnatürliche Todesfälle in verdammt kurzer Folge zu beklagen. Ein Drucker, ein Verleger, ein Fremder. Mord und Totschlag. Oder sind es vier Fälle? Der Schlosserlehrling etwa auch? Und was haben die Toten mit der Verskunst Hölderlins zu schaffen? Jenes Dichters, der sein Dasein am Rande des Wahnsinns in einem Turmzimmer fristet und traumschöne Poesie verfasst – und inhaltsleere Briefe an die Mutter.

      Hölderlins Filmriss
    • Im Jahr 1593 wird der Dramatiker Christopher Marlowe in Deptford bei London ermordet, angeblich wegen Zechprellerei. Sein Tod bleibt ungeklärt, und es gibt Spekulationen über mögliche Mörder, darunter Geheimdienstler oder die Konkurrenz um Shakespeare. Marlowe und Shakespeare standen in Kontakt, doch die Hintergründe sind unklar.

      Messerwetzen im Team Shakespeare. Historischer England-Krimi mit Rezepten
    • Kleist - der letzte Akt

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Mit dem Leben und Schaffen von Heinrich von Kleist befassten sich namhafte Literaturwissenschaftler, über sein Werk wurden zahlreiche Abhandlungen geschrieben. Ulrich Land nähert sich in seinem Roman "Kleist - der letzte Akt" dem deutschen Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist ganz anders. Er richtet den Blick besonders auf die letzten tragischen Tage und Stunden des Schriftstellers und vor allem des Menschen Heinrich von Kleist. Somit bietet er den Lesern nicht nur eine spannende Krimigeschichte, sondern auch einen Roman, der voller Denkanstöße ist und durch seine besonders gepflegte literarische Sprache besticht.

      Kleist - der letzte Akt
    • Dating Tucholsky

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik, der politisch engagierte deutsche Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky gehörte zu den schärfsten Gesellschaftskritikern in der Tradition Heinrichs Heines. Tucholskys Leben glich einer Achterbahn: aufregend, engagiert und tragisch zugleich. Dies alles und besonders sein tragischer Tod, der lange als Suizid galt, bildet die Grundlage für den historisch angelegten Kriminalroman »Dating Tucholsky« von Ulrich LAND. Der Autor stellt sich vor allem die Frage, was tatsächlich an dem 21. Dezember 1935, dem Todestag von Tucholsky, in Göterborg geschah.

      Dating Tucholsky
    • Heinrich Heine ist im Sterben und kämpft mit seinem Cousin Carl um finanzielle Unterstützung. Carl verlangt, dass Heine nichts über seinen verstorbenen Vater Salomon veröffentlicht. Trotz seiner Zustimmung erscheint eine Leseprobe der Biografie, was zu einem Intrigenspiel führt, das tödliche Folgen hat.

      Heines Strich durch die Rechnung
    • Die Leiden der jungen Weiber

      Das Goethe-Komplott

      Sieben Frauen um Christiane Vulpius und Charlotte von Stein erfinden sich einen Dichter. Aus dem amüsanten Gedankenspiel wird ein Reigen von Täuschungen und Intrigen, der immer mehr Fahrt aufnimmt. Der fiktive Johann Wolfgang von Goethe entpuppt sich als Erfolgsmodell, und die Verschwörerinnen werden den Geist, den sie riefen, nicht mehr los. Goethe einmal nicht als literarisches Schwergewicht, sondern im zeitgenössischen Kleid mit den Augen seiner Musen gesehen. »Ein Dichter! Ein Gerücht in Gestalt eines Mannes. Eine grandiose Schimäre!«

      Die Leiden der jungen Weiber
    • Krätze eiskalt

      Finnland-Krimi mit Rezepten

      Felix, Spross aus reichem Fabrikantenhaus, zieht sich in die Einsamkeit der Blockhütte seines Großonkels nach Finnland zurück, um seine Magisterarbeit über Stuhldesign zu beenden und nebenbei dem Tod seines Vaters auf die Spur zu kommen. Vor Ort muss er feststellen, dass er als Entführer seines Großonkels von Interpol gesucht wird - bis besagter Großonkel plötzlich vor ihm auf der Schwelle der abgelegenen Hütte steht.

      Krätze eiskalt
    • Ein Roman um den radikalsten Vertreter des rheinischen Katholizismus. Ein Leben im klaffenden Abgrund zwischen Anspruch und Wirklichkeit – in der Eifel zu Zeiten der Hitlerdiktatur. Mitte der 30er Jahre hockt Michel B. in der Eifel und pflegt – unberührt vom Unbill der Zeitläufe – sein romantisch-religiöses Dichterdasein. In der Früh zaubert er apostolische Bekenntnisse von schwülstiger Wortschwere aufs Papier, aber Punkt elf fällt ihm der Stift aus der Hand, er wirft alle gottergebenen Moralgrundsätze über Bord, sucht die nächstbeste Bauernschänke auf, gibt sich allerhand Geschlechtsvertraulichkeiten hin und erbettelt beim Klerus Almosen oder Darlehen für seine frommen Traktate - ohne diese freilich jemals wieder zurückzuzahlen. Ab 1936 geht der Nazifaschismus im Rheinland und in der Eifel massiv gegen kirchliche Organisationen vor. Schwere Zeiten für einen Schriftsteller wie Michel, der sich als „katholischer Dichter“ versteht und größtenteils im kirchlichen Umfeld veröffentlicht. Sein Enkel Ulrich Land bekommt viele Jahre später immer wieder Geschichten seines als Filou verschrienen Großvaters aufgetischt und sieht als einzige Möglichkeit, seinem Großvater auf die Schliche zu kommen, so etwas wie fiktionale Ermittlungen – eine Mixtur aus Erfragtem und Erdachtem, aus Interviews, Dokumenten und frei dazu Erfundenem.

      Michel B. verzettelt sich
    • Ein Schatten der Vergangenheit steht unvermittelt im Hotelzimmer von Véra Nabokov, Witwe des weltweit gefeierten Autors der ›Lolita‹. Neunundsechzig Jahre nach dem Mord an dessen Vater taucht eine pummelige Frau auf, die delikate Fragen stellt … War der Mord doch kein Attentat zarentreuer Rebellen? Warum war der Schriftsteller im Besitz der Adresse der Attentäter? War die männliche Schwäche für junge Mädchen nicht nur eine literarische Erfindung für ›Lolita‹? Und woher weiß diese fremde Frau intimste Dinge über den russischen Autor? Ein Roman, der die Grenzen von historischer Wahrheit und literarischer Fiktion des weltberühmten Autors verschwimmen lässt, greift Episoden des bewegten Lebens der russischen Aristokratenfamilie Nabokov auf und spinnt eine verworrene Intrige.

      Lolitas späte Rache
    • 1593, Deptford bei London. In einer Kneipe wird Christopher Marlowe angeblich wegen Zechprellerei erstochen, jung an Jahren und einer der erfolgreichsten Dramatiker im elisabethanischen England. Im gleichen Jahr wie Shakespeare geboren (also vor 450 Jahren) und mit ihm in regem Kontakt. So viel ist sicher. Doch da kommt die Überlieferung schon ins Stocken. Der Mord wurde nie wirklich aufgeklärt. Waren Marlowes Mörder – wie er selbst – in geheimdienstliche Händel verstrickt? Oder steckte die Clique der jungen Dichter um Shakespeare dahinter? War es die knallharte Konkurrenz mit dem Dichterfürsten Englands, die ihn das Leben kostete? Und: Wer war eigentlich dieser Shakespeare? Historisch verbrieft ist nur, dass er ein gewiefter Geschäftsmann war – und auf Marlowe womöglich nicht besonders gut zu sprechen.

      Messerwetzen im Team Shakespeare