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Bookbot

Claudia Vogel

    Altern im sozialen Wandel: die Rückkehr der Altersarmut?
    Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte
    Gestern war die Welt noch wunderlich
    Monster und Geister vom Mittelalter bis heute
    • Die tief verwurzelte Faszination für Poltergeister, Werwölfe und Mischwesen wird in diesem Buch umfassend beleuchtet. Bis zur Aufklärung glaubten Menschen aller Schichten an die Existenz dieser Kreaturen, was zu grausamen Verfolgungen führte. Martin Luther thematisierte die gefürchteten Poltergeister als Teufelserscheinungen, während in Europa zahlreiche Männer als Werwölfe hingerichtet wurden. Über 500 Monsterrassen sind seit dem Mittelalter dokumentiert, wobei Totengespenster und Naturgeister hervorstechen. Auch mythische Figuren wie die Weiße Frau und Dracula werden behandelt.

      Monster und Geister vom Mittelalter bis heute
    • Gestern war die Welt noch wunderlich

      Buchillustrationen aus der Leopold-Sophien-Bibliothek Überlingen

      Die Leopold-Sophien-Bibliothek zählt zu den bedeutendsten Bibliotheken in Baden-Württemberg. Sie ist zugleich die älteste kommunale Bibliothek Badens. Ihr Bestand umfasst über 57.000 Bände, 600 Handschriften, davon 33 mittelalterliche und 297 alchemistische Handschriften.0Der Bildband präsentiert ausgewählte Höhepunkte der Buchillustration - Buchmalerei, Holzschnittkunst und Kupferstiche - mit ungewöhnlichen und oft überraschenden Zeugnissen zur Kulturgeschichte des 15. bis 18. Jahrhunderts. Den Leser*innen begegnen Wunderwesen und Monster, alchemistische Laboratorien und magische Symbole, fantastische Reisebeschreibungen und cosmographische Weltentwürfe

      Gestern war die Welt noch wunderlich
    • Das vorliegende Open Access-Buch stellt einen wesentlichen Beitrag zur längsschnittlichen Sozialberichterstattung zum Thema Altern und Geschlecht und zur sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung dar. Auf Basis der Erhebungen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) von 1996 bis 2017 werden Veränderungen in zentralen Lebensbereichen über eine größere Altersspanne analysiert. Der Deutsche Alterssurvey ist eine bevölkerungsrepräsentative Längsschnittstudie mit Frauen und Männern, die 40 Jahre und älter sind. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanziert und vom Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Herausgeber: Die Herausgeberin und die Herausgeber arbeiten am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), einem auf dem Gebiet der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie tätigen Forschungsinstitut. Dr. Claudia Vogel ist Soziologin und Leiterin des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Dr. Markus Wettstein ist Psychologe und stellvertretender Leiter des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer ist Psychologe und Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA).

      Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte
    • Der künftig drohende Anstieg der Altersarmut steht spätestens seit dem Paradigmenwechsel in der Alterssicherung auf der Agenda. Gleichzeitig verfügten die älteren Menschen im Durchschnitt nie zuvor über solch umfangreichen materiellen Wohlstand wie heute. „Die Alten“ gerieten so als Profiteure des vormaligen Ausbaus sozialstaatlicher Sicherung in den Fokus der Debatten um die Generationengerechtigkeit. Armut im Alter wurde kaum thematisiert und gilt zu Beginn des 21. Jahrhunderts weithin als überwunden. Allerdings ist die Armutsbetroffenheit etwa alleinstehender älterer Frauen nach wie vor hoch und die sich verändernden Erwerbs- und Familienbiografien wirken sich ebenfalls auf die Alterssicherung und Lebenssituation im Alter aus. Ist also mit einer Rückkehr der Altersarmut zu rechnen? Und welche soziologischen, alter(n)swissenschaftlichen und sozialpolitischen Implikationen haben die Diagnosen, insbesondere für die künftige Entwicklung der Lebensphase Alter und die Anforderungen an die Sozialpolitik? Diese Fragen versucht der vorliegende Band zu beantworten.

      Altern im sozialen Wandel: die Rückkehr der Altersarmut?